Die Freiheit zieht sich selbst die engsten Grenzen.
Wilhelm Vogel
Wenn es auch nicht wahr wäre, man wird doch immer sagen: die gute alte Zeit.
Alexander von Villers
Ein Gentleman ist ein Herr, der sich sogar dann der Zuckerzange bedient, wenn er alleine ist.
Alphonse Allais
Ich habe Gott überall erblickt und niemals begriffen.
Alphonse de Lamartine
Wir sehen immer nur, was wir wollen, wir wollen immer nur sehen, was wir kennen
Anke Maggauer-Kirsche
Die Erscheinung verändert sich, dafür beginnt der Charakter sich langsam zu formen. Bevor wir ganz verschwinden, wachsen wir noch einmal zur größten Größe. Wie eine Super-Nova.
Bob Hunter
Ohne Freunde ist unser Leben kein richtiges Leben.
Dante Alighieri
Wessen Magen knurrt, dessen Mund bissig wird.
Emil Baschnonga
Hellseher wissen es bereits: Die gute alte Zeit wird in Zukunft noch älter und besser.
Ernst Ferstl
Wo der Glaube nicht als eine Bereicherung der Armen dargestellt wird, werden die Armen um ihren Reichtum betrogen.
Ernst R. Hauschka
Die meisten Eltern und Erzieher leben der Ansicht, dass die Sittlichkeit der Jugend beider Geschlechter am besten durch Nichtwissen bewahrt werde.
Fanny Lewald
Viele, die sich selber Stunden einräumen, geizen für andere mit Minuten.
Klaus vom Dachsbuckel
Bei einigen Menschen wird durch nichts die Verwandtschaft zum Tiere deutlicher als beim Fressen.
Klaus Zankl
Zur Literatur kommt man freiwillig oder gar nicht.
Marcel Reich-Ranicki
Ein großer Geist kann niemals Neid empfinden.
Maria Theresia Radloff
"Meine Liebe und meinen Körper schenke ich Euch, macht aus mir Eure Geliebte!" Jener dankte ihr herzlich dafür.
Marie de France
Hundert Gründe gibt es, weshalb ich immer verliebt bin.
Ovid
Ein Optimist ist ein Mensch, den der Pessimismus bisher übersehen hat.
Peter E. Schumacher
Ein Schiff kann dem Wind und den Gezeiten keine Vorschriften machen.
Peter Tremayne
In früheren Zeiten wußten auch die Europäer die Muße durchaus zu schätzen. Wer viel Geld hatte, hatte auch viel Freizeit.
Regula Schräder-Naef
Verkehrtes Trachten: Vergang'nes, Künftiges hoch, nie Jetz'ges achten.
William Shakespeare