Mit den heiligsten Empfindungen spielen wir am meisten Komödie.
Wilhelm Vogel
Die Erfahrung lehrt uns, dass Liebe nicht darin besteht, dass man einander ansieht, sondern dass man gemeinsam in die gleicher Richtung sieht.
Antoine de Saint-Exupery
Die meisten Leser bilden sich ein, der Verfasser habe mit eben der Leichtigkeit gearbeitet, mit welcher sie ihn lesen.
Christoph Martin Wieland
Es ist besser, so zu lieben, wie man heutzutage liebt: sich verlieben in wen man will, zusammenzubleiben, solange man aneinander Gefallen findet und sich zu trennen, sobald man Langeweile fühlt.
Denis Diderot
Wenn der Spruch Unkraut vergeht nicht stimmen sollte, wundert mich auch nicht mehr, daß heute so viele Menschen so alt werden.
Erhard Blanck
Wer die Sprache für ein Verständigungsmittel hält, sollte sich mal die Schriftsätze gegnerischer Anwälte anschauen.
Erwin Koch
Die Arbeit ist die erste Grundbedingung allen menschlichen Lebens, und zwar in einen solchen Grade, daß wir in gewissem Sinn sagen müssen: sie hat den Menschen selbst geschaffen.
Friedrich Engels
Den höchsten Begriff vom Lyriker hat mir Heinrich Heine gegeben. Ich suche umsonst in allen Reichen der Jahrtausende nach einer gleich süßen und leidenschaftlichen Musik. Er besaß eine göttliche Bosheit, ohne die ich mir das Vollkommene nicht zu denken vermag. Und wie er das Deutsche handhabt! Man wird einmal sagen, dass Heine und ich bei weitem die ersten Artisten der deutschen Sprache gewesen sind.
Friedrich Nietzsche
Revolutionär denken, evolutionär umsetzen.
Götz Werner
In der Wissenschaft ist alles wichtig.
Heinrich Heine
Gleich zu sein unter Gleichen, das läßt sich schwer erreichen; du müßtest ohne Verdrießen wie der Schlechteste zu sein dich entschließen.
Johann Wolfgang von Goethe
Deinen Mitmenschen darfst du vieles verzeihen, dir selber aber nichts.
Konfuzius
Wer des Waisen Gut ungerecht frißt, der frißt sich Feuer in seinen Bauch.
Koran
Vertrauen ist eine Tugend, Misstrauen geht immer aus Schwäche hervor.
Mahatma Gandhi
Wer Angst vor Vereinfachungen hat, darf nicht Kritiker werden.
Marcel Reich-Ranicki
Die Erde und die Menschen brauchen Arbeit und keine Gebete, Gott versteht das...
Maxim Gorki
Wer sich verteidigt, klagt sich an.
Maximilien de Robespierre
Halbe Narren sind wir alle. Ganze Narren sperrt man ein. Aber die dreiviertel Narren, die bereiten uns viel Pein.
Michail Jewgrafowitsch Saltykow-Schtschedrin
Es ist erlaubt, Manchmal Narr genug zu sein, um Verse zu machen, aber nicht, sie zu zeigen.
Molière
Nicht sinnlos hadern, wenn sich das Leben verdunkelt, sondern Ausschau halten nach neuem Licht!
Rainer Kaune
Harte Zeiten: Wir können uns keine Fehlleistungen leisten.
Walter Ludin