Zitate über Ausnutzen

Die ungeschützte mißliche Lage eines andern zu seinem Vorteil auszunutzen und dabei auch noch in der Maske des Wohltäters aufzutreten – ist die Mildtätigkeit so vieler in der Öffentlichkeit als Muster und Wohltäter dastehender Menschen.

Wilhelm Vogel

Auftreten Ausnutzen Muster Wohltäter Öffentlichkeit

Selbstmitleid bringt uns nicht weiter wohl aber Erbarmen

Anke Maggauer-Kirsche

Sie schwankte Tag und Nacht zwischen guten und bösen Ahnungen, und was immer ihr passieren mochte, sie hatte es vorausgeahnt.

Arthur Feldmann

Glauben und Wissen vertragen sich nicht wohl im selben Kopfe: sie sind darin wie Wolf und Schaf in einem Käfig; und zwar ist das Wissen der Wolf, der den Nachbarn aufzufressen droht.

Arthur Schopenhauer

Die Wilden fressen einander, die Zahmen betrügen einander: Das nennt man den Weltlauf.

Arthur Schopenhauer

Raum braucht man nicht für geruhsames Denken.

Bai Juyi

Einer der nett zu dir, aber rüde zum Kellner ist, ist kein netter Mensch.

Dave Berry

Das tiefste Glück des Menschen liegt in seiner Einbildungskraft.

Donatien-Alphonse Marquis de Sade

Wer auf bessere Zeiten wartet, verschlechtert seine Ausgangsposition am Start zur Zukunft.

Ernst Ferstl

In den Augen meines Hundes liegt mein ganzes Glück, all mein Inneres, Krankes, Wundes heilt in seinem Blick.

Friederike Kempner

Wie nach dem Winter der Frühling kommt, so kommt auch immer nach dem Geistestode der Menschen neues Leben, und das Heilige bleibt immer heilig, wenn es auch die Menschen nicht achten.

Friedrich Hölderlin

Nein, das Ziel der Menschheit kann nicht am Ende liegen, sondern nur in ihren höchsten Exemplaren.

Friedrich Nietzsche

Weil Alter eine Krankheit ist, so kann man dem vergeben, der uns den Tod hat angewünscht und nicht ein langes Leben.

Friedrich von Logau

Eure Ringe sind alle drei nicht echt. Der echte Ring vermutlich ging verloren.

Gotthold Ephraim Lessing

Wenn dem Menschen nicht immer etwas teurer ist als das Leben, so ist das Leben nicht viel wert.

Johann Gottfried Seume

Rosen, ihr blendenden, Balsam versendenden! Flatternde, schwebende, Heimlich belebende, Zweiglein beflügelte, Knospen entsiegelte, Eilet zu blühn!

Johann Wolfgang von Goethe

Für manche Rentner erhält das Wort Heimtücke oft völlig neue Aspekte.

Karl-Heinz Karius

Wollt ihr die Kultur und Gesinnung eines Volkes kennenlernen? Dann geht in seine Gefängnisse.

Mahatma Gandhi

Ich halte es für sehr wichtig, sich klar zumachen, wie und in welcher Form Frauen auch Täter sind und nicht immer die ewig Unschuldigen.

Margarete Mitscherlich-Nielsen

Ich will das Profil der CDU als Partei der sozialen Marktwirtschaft schärfen helfen.

Peter Aloysius Müller

Was wir haben, können wir verlieren, aber doch niemals, was wir sind.

Wilhelmine von Hillern