Wilhelm Vogel Zitate

Der Spötter, der uns verletzt, nützt uns mehr, wie der Freund, der uns schont.

Wilhelm Vogel

Freund Nützen Schonen Spötter Verletzen

Ja, ich rette dich aus der Hand der Bösen, ich befreie dich aus der Faust der Tyrannen.

Bibel

Bleibe treu deinem Freund in seiner Armut, daß du dich mit ihm freuen mögest, wenns ihm wohl ergeht.

Bibel

Wo die Religion steht, beginnt das Unendliche. Dem Unendlichen aber ist der endliche Mensch nicht gewachsen. Er schaut die ewigen Dingen im atembeschlagenen Silberspiegel. Wer vermag die Unendlichkeit zu begreifen.

Carl Sonnenschein

Das Publikum liebt verlogene Romane.

Edmond de Goncourt

Das Mitleid das man gestern noch geschenkt bekam, muß man sich im Falle des Erfolgs dann morgen verdienen.

Erhard Blanck

Die Demut gibt jedem, auch dem einsam Verzweifelnden, das stärkste Verhältnis zum Mitmenschen, und zwar sofort, allerdings nur bei völliger und dauernder Demut.

Franz Kafka

Eines nur gibt es, was not hier tut: Aushalten, Dulden, Beharren! Mag dich das Schicksal auch grausam narren, trag es, wenn sich's nicht ändern läßt, nur bleib' getreu, bleib' fest!

Friedrich II. der Große

Frankreich ist das Land der Moden, England das Land der Launen, Spanien das Land der Ahnen, Italien das Land der Pracht und Deutschland das Land der Titel.

Immanuel Kant

Ältere Leute sollten sich geistig jung halten: täglich zwei bis drei Sätze aus der Zeitung auswendig lernen.

Inge Meysel

Alle den Kämpfenden bring' es Gewinn!

Johann Wolfgang von Goethe

Der Tod ist kein Übel, denn er ist ein unzweifelhaftes Gesetz Gottes.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Nichts bereuen, ist aller Weisheit Anfang.

Ludwig Börne

Je klarer und reiner die Luft, desto deutlicher unserem Ohr das ferne Glockenläuten. Je reiner das Menschen Herz, desto lauter der Liebe Klang.

Luise Bähr

Kaum ein Kind kommt heute auf die Welt, ohne dass es eine mehrstufige Qualitätskontrolle durchlaufen hat.

Martin Spiewak

Du sollst nicht zu oft gegen den gleichen Feind kämpfen, sonst lehrst du ihn noch deine ganzen Kriegskünste.

Napoléon Bonaparte

Blinde Liebe ist unvernünftig.

Oswald von Wolkenstein

Eine Liebe, die mit unbegrenzter Hingebung den ganzen Menschen erfaßt, Vermag auch die Eifersucht zu überwinden, die doch mehr eine Furcht der Selbstliebe als der Liebe zu einem andern ist.

Rudolf von Gottschall

Vollsinniges Genießen ist eine vertrauensbildende Maßnahme.

Ute Lauterbach

Wir wollen der Welt den Frieden erklären.

Victor Hugo

Ich weiß nicht mehr, wie oft ich mich über die peinlichen bis empörenden Unzulänglichkeiten der EG geärgert habe, doch ich weiß sehr wohl, dass ich mich vom Königsgedanken der Einigung nie habe abbringen lassen.

Willy Brandt