Wir alle fühlen die Komödie, die wir im Leben spielen, kritisieren, bemäkeln und verspotten sie... und machen sie doch ausnahmslos mit.
Wilhelm Vogel
Der Mensch ruht nicht eher, bis er nicht alle seine Feinde vernichtet hat, und wenn es soweit ist, ruht er nicht eher, bis er sich neue geschaffen hat.
Andrzej Majewski
Nur wer sich gehen läßt kann auch zu sich kommen
Anke Maggauer-Kirsche
Rechnen wir mit dem Leben es zahlt sich aus
Manche Liebe scheitert auch an geistiger Impotenz.
Anonym
Clinton ist für mich kein kriegslüstener Präsident, sondern ein Mann des Friedens, der etwas für das amerikanische Volk erreichen will.
Fidel Castro
Wenn wir nicht die Ereignisse beherrschen, müssen wir wenigstens unsere Seele beherrschen, und die Würde unserer Gattung nicht durch feige Anhänglichkeit an diese Welt entehren, die man doch eines Tages verlassen muß.
Friedrich II. der Große
Die Blume verblüht, Die Frucht muss treiben.
Friedrich Schiller
Ausbeute Bei Tagesanbruch singt das Herz und lacht: Heut wird dein Segen unter Dach gebracht. Der Abend kommt, zu sehen, was es sei: In hohler Hand ein Körnchen oder zwei.
Gustav Falke
Auch die Existenz eines Nichts lässt sich nicht beweisen.
Hans Küng
Die Menschheit lebt in einem Käfig voller Narren, von denen jeder glaubt, nicht darin gefangen zu sein.
Karl Feldkamp
Der Kunde honoriert nicht die schöne Technik, ihn interessiert nur die bessere Leistung.
Karl-Heinz Rother
Wenn einer spricht, müssen die andern zuhören – das ist deine Gelegenheit. Mißbrauche sie.
Kurt Tucholsky
Das Richtige zu tun ist kein Problem. Das Problem ist zu wissen, was richtig ist.
Lyndon B. Johnson
Zwei Dinge habe ich bis zum Wahnsinn geliebt: die Frauen und das Junggesellentum. Meiner ersten Passion bin ich verlustig gegangen, also muß ich mir die zweite bewahren.
Nicolas Chamfort
Die Nacht ist wie ein großes Haus. Und mit der Angst der wunden Hände reißen sie Türen in die Wände - dann kommen Gänge ohne Ende, und nirgends ist ein Tor hinaus.
Rainer Maria Rilke
Wenn man nur ein Messer hat, mag man die Gefahr, die von einem Bären im Wald ausgeht, für tolerabel halten, weil die Alternative, den Bären zu jagen, riskanter ist, als den Kopf tief zu halten. Wer ein Gewehr hat, kalkuliert anders.
Robert Kagan
Er hatte Weitblick und stolperte über seine Füße.
Rudolf Rolfs
Frühstück bei Tiffany.
Truman Capote
Das Erfinden neuer Wörter ist bedeutend leichter als das Herausfinden neuer Wahrheiten.
Ulrich Erckenbrecht
Und wie sieht's in Brasilien aus, dem Mutterland des Fußballs?
Wolf-Dieter Poschmann