Wilhelm Vogel Zitate

Wie mancher Lüge stellen wir uns im täglichen Leben unter, um nicht einen kleinen Fehler bekennen zu müssen.

Wilhelm Vogel

Bekennen Fehler Leben Lüge Stellen

Jedes Gefühl hat seinen eigenen Ton in der Stimme, seine Gebärden, seinen Gesichtsausdruck, welche ihm eigen sind; und diese Beziehung, gut oder schlecht, angenehm oder unangenehm, ist es, was macht, daß die Leute gefallen oder mißfallen.

François de La Rochefoucauld

Die Schritte der Menschheit sind langsam. Man kann sie nur in Jahrhunderten messen.

Georg Büchner

Für mich ist Helmut Schmidt ein nüchterner - mitunter ein ernüchternder - Realist hanseatischer Prägung.

Hans-Jochen Vogel

Wenn man im Leben keinen Erfolg hat, braucht man sich deshalb nicht ohne weiteres für einen Idealisten zu halten.

Henry Miller

Unter den Menschen und Borsdorfer Äpfeln sind nicht die glatten die besten, sondern die rauhen mit einigen Warzen.

Jean Paul

Wer sich nicht nach der Decke streckt, dem bleiben die Füße unbedeckt.

Johann Wolfgang von Goethe

Es muss furchtbar sein zu hoffen, und niemals die Erfüllung seiner Hoffnung zu erleben.

John Knittel

Der Erzähler unterscheidet sich vom Politiker nur dadurch, daß er Zeit hat. Gemeinsam ist beiden, daß die Zeit sie hat.

Karl Kraus

Um eine gut improvisierte Rede halten zu können, braucht man mindestens drei Wochen.

Mark Twain

Aufrichtigkeit, in kleiner Menge gereicht, ist ein gefährlich Ding; eine größere Dosis davon wirkt absolut tödlich.

Oscar Wilde

Wenn ich mein Leben überschaue, so finde ich, daß ich die glücklichsten Stunden den Büchern verdanke.

Paul Ernst

Es wäre gut, wenn es mehr Menschen und weniger Leute gäbe.

Ralph Boller

Jugend kennt kein Erinnern. Jugend kennt nur ein Vorwärts, ein hastendes, nie rostendes Vorwärts, kaum ein Atemholen.

Richard von Schaukal

Kindern gibt man Flügel, aber fliegen müssen sie alleine.

Rosemarie Fendel

Du bist so alt, wie du jung geblieben bist.

Ruth W. Lingenfelser

Man muß die Jahre wägen, nicht nur zählen.

Sigmund Graff

Wer nicht vergessen kann, aus dem wird nichts Gescheites.

Søren Kierkegaard

Der Faule stirbt vor Hunger, während sein Essen im Fenster steht.

Sprichwort

Wer nicht helfen will, gibt stattdessen Ratschläge.

Ulrich Erckenbrecht

Kraft ist Tugend, Gesetz, Schönheit.

Walther Rathenau