Die am meisten nach Anerkennung ihrer Arbeit streben, versagen sie ihrem Nächsten am ersten.
Wilhelm Vogel
Die Schlachten des Krieges erscheinen mir so unwichtig wie der Kampf zweier Ameisenheere.
Alexandra David-Néel
Wer Bücher verleiht muss damit rechnen dass sie gelesen werden
Anke Maggauer-Kirsche
Dem Hungernden gehört das Brot, das du zurückhältst, dem Nackten das Kleidungsstück, das du im Schrank verwahrst, dem Barfüßigen der Schuh, der bei dir verfault, dem Bedürftigen das Silber, das du vergraben hast. Du tust also vielen Unrecht, denen du hättest helfen können.
Basilius der Große
Wenn du regieren willst, darfst du die Menschen nicht vor dir herjagen. Du mußt sie dazu bringen, dir zu folgen.
Charles de Montesquieu
Was zählt, ist nicht die Körpergröße eines Menschen, sondern die Größe seines Charakters.
Evander Holyfield
Auf ein Gemüt von Adel Wirkt schon ein leiser Tadel; Vergebens durchgebläut Wird stumpfe Niedrigkeit.
Georg Friedrich Daumer
Energie geht nicht verloren.
Hermann von Helmholtz
Musik ist die beste Möglichkeit, Emotionen zu transportieren.
István Szabó
Wer sein Vaterland nicht kennt, hat keinen Maßstab für fremde Länder.
Johann Wolfgang von Goethe
Ein Satz ist nicht einsam, er hat hundert Fäden zu anderen Sätzen, ein Mensch ist nicht einsam...
Manfred Hinrich
Arm - Reich, die Frage, die sich nicht erhebt!
Süß ist es, egal welchen Alters, sich der Phantasie zu überlassen.
Marcel Proust
Glaub und Geist sind beisammen; aber der Geist ist nicht immer offenbar.
Martin Luther
Als Deutschland muss man gegen Finnland gewinnen.
Oliver Bierhoff
Strom und Menschenleben versanden oft in der Ebene.
Peter Sirius
Das Leben ist viel zu kurz und unsere Welt viel zu klein, um ein Schlachtfeld daraus zu machen.
Phil Bosmans
Unsere Demokratie braucht den mündigen Bürger. Der mündige Bürger aber ist vor allem der lesende Bürger.
Rita Süssmuth
Kein anderer hat die Macht, eine rechte Seele, einen starken, kräftigen Willen umzuschaffen. Wo ein solches Hineingreifen in die heiligsten Menschenrechte vorkommt, da räumt die eigene Schwäche dem andern das Feld ein; denn was wir sind, das sind wir aus uns, durch uns selber, und niemand kann uns zu dem Werkzeuge seines Wollens machen, ohne unsere Zustimmung.
Sophie Alberti
Gott will Menschen, die ihn preisen, anbeten, loben und danken können.
Søren Kierkegaard
Töte nie das Kind in dir, sonst ist alles im Leben bitter und schwer.
Yade Kara