In der Rache kommen die verborgenen Charakterseiten ans Licht.
Wilhelm Vogel
Wer sich will in alles mischen, muß sich oft die Augen wischen.
Abraham a Sancta Clara
Tragische Todesarten Ehe noch der Held den Dolch, die Heldin Gift erkor, Starb schon das Drama selbst den sanftern Tod: Erfror.
Abraham Gotthelf Kästner
Man kann jeden lieben, solange man ihn verstehen kann.
Amélie Nothomb
Das Wort: Wir sind zufrieden! Macht uns're Weisheit aus. Wir seufzen doch hienieden Vom Glück nicht viel heraus.
August Friedrich Ernst Langbein
Wer an den Sohn glaubt, hat das ewige Leben; wer aber dem Sohn nicht gehorcht, wird das Leben nicht sehen.
Bibel
Die guten Taten retten die Welt.
Bjørnstjerne Bjørnson
Die einzige Möglichkeit, zu Geld zu kommen, liegt in einer Arbeit, die um ihrer selbst willen getan wird.
Charles Baudelaire
Eure Kinder zu bilden bemüht ihr Eltern euch vergeblich, wenn ihr nicht auch den Staat bildet, der sie empfängt.
Eberhard Puntsch
Der Sieg über sich selbst ist der einzige, bei dem es keinen Verlierer gibt.
Ernst Reinhardt
Ich will, wenn ich über einen Mann urteilen soll, nicht allein wissen, welche Tat er ausgeführt, sondern wie und durch was für ein Mittel er sie ausgeführt hat. Dadurch kann eine kleine Tat zur großen und eine große zur kleinen werden.
Friedrich Maximilian Klinger
Seine Methode ist streng schulgerecht. Darum sind seine Ergebnisse schülerhaft.
Helmut Arntzen
Keine Frau kann dem Geschenk absoluter Liebe widerstehen.
Henry Miller
Das Herz sucht einen Gott, auch ohne daß die Seele des Menschen, deren innerstes Wesen das Herz selbst ist, es weiß.
Johann Christoph Friedrich August Heinroth
Zwischen der Wiege und dem Sarg wir schwanken und schweben auf dem großen Kanal sorglos durchs Leben dahin.
Johann Wolfgang von Goethe
Vertraut diesen Träumen, denn in ihnen verbirgt sich das Tor der Unendlichkeit.
Khalil Gibran
Findet sich Unkraut im Acker unseres Herzens, so wollen wir gegenseitig bemüht sein, ihn so zu bestellen, daß sein Same nicht aufgehen kann, und wenn mich Deine kleinen Disteln auch mitunter in den Finger stechen wollen – Du wirst an meinen großen Dornen auch nicht immer Freude erleben.
Otto von Bismarck
Sie sind allesamt Sünder und ermangeln des Ruhmes, den sie bei Gott haben sollten, und werden ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade durch die Erlösung, die durch Christus Jesus geschehen ist. Den hat Gott für den Glauben hingestellt als Sühne in seinem Blut zum Erweis seiner Gerechtigkeit, indem er die Sünden vergibt, die früher begangen wurden in der Zeit seiner Geduld, um nun in dieser Zeit seine Gerechtigkeit zu erweisen, dass er selbst gerecht ist und gerecht macht den, der da ist aus dem Glauben an Jesus.
Paulus von Tarsus
Wir haben es mit dem Übergang von Industrien mit dem Schwerpunkt Arbeit zu Industrien mit dem Schwerpunkt Wissen zu tun. Unsere Probleme liegen dort, wo die Schwerpunkte weiterhin Arbeit und Kapital sind.
Peter F. Drucker
Hinter jedem Irrtum steckt ein Mensch.
Werner Mitsch
Wer nichts gebraucht, der hat genug!
Wilhelm Busch