Buhle nicht um Gunst – sie läßt sich nicht erkaufen. Aus freien Stücken sucht sie dich auf, wenn du dich ihrer würdig erzeigst.
Wilhelm Vogel
Ins Innere der Natur dringt kein erschaffner Geist; Zu glücklich, wenn sie noch die äußre Schale weist!
Albrecht von Haller
Willst du den neuen Menschen und seinen Namen kennen, So frage Gott zuvor, wie er pflegt sich zu nennen.
Angelus Silesius
Gott hat mich gesandt, damit ich den Armen eine frohe Botschaft bringe und alle heile, deren Herz zerbrochen ist.
Bibel
Ich liebe das gute Essen. Und je älter man wird, umso mehr spürt man, dass Essen wie Sex ist, ein körperliches Lustgefühl, das mitunter zu einer Art Orgasmus führt.
Bud Spencer
Ob die Liebe ein Glück ist? Jedenfalls ist sie das charmanteste Unglück, dass uns zustoßen kann.
Curt Goetz
Unersetzlich sind wir nur für Menschen, die uns lieben.
Erwin Koch
Ich denke wir sind uns alle einig, die Vergangenheit ist vorbei.
George W. Bush
Sozial gerecht ist eine Anerkennungskultur, die Leistung befördert und belohnt, damit den Schwächeren geholfen werden kann.
Guido Westerwelle
Es gäbe einen Weg, sämtliche Wirtschaftsprobleme zu lösen; man müßte die Selbstgefälligkeit steuerpflichtig machen.
Jacques Tati
Auf der Bühne kann man alles, nur die gesunde Vernunft nicht brauchen.
Jean-Jacques Rousseau
Zuerst im stillsten Raum entsprungen, Das Lied erklingt von Ort zu Ort: Wie es in Seel' und Geist erklungen, So hallt's nach allen Zeiten fort.
Johann Wolfgang von Goethe
Geschichte ist die Biographie der Menschheit.
Ludwig Börne
Ich hoffe, meine Pumps können die Fußstapfen ausfüllen, die Sie hinterlassen.
Madeleine Albright
Wer Zweykampf sucht, der ist ein Thor.
Magnus Gottfried Lichtwer
Wer seine Frau schlägt, schlägt alle Frauen.
Sprichwort
Man muss das Beste hoffen, das Schlimmste kommt von selbst.
Manchmal hat man das dumme Gefühl, auf der Bühne herumzustehen und nicht einmal Statist zu sein.
Stanislaw Jerzy Lec
Ungeduld ist Angst, ist nicht Vertrauen.
Stefan Zweig
Er fand den Stein der Weisen in seiner eigenen Brust: sein versteinertes Herz.
Ulrich Erckenbrecht
Grenzen des Pluralismus Alle schauen zur selben Zeit die selbe Tagesschau an.
Walter Ludin