Zitate über Bedrohen

Das Materielle wird stets in Fragen, wo das Fortkommen des Einzelnen bedroht ist, über das Ideale siegen, denn Gold – Gold – klingendes Gold bietet so mannigfachen Ersatz für verlorene und begrabene Ideale.

Wilhelm Vogel

Bedrohen Bieten Einzelne Ersatz Siegen

Politik: die Leitung der öffentlichen Angelegenheiten zu privatem Vorteil.

Ambrose Bierce

Ich preise den Herrn, denn er hat mir seine Liebe nicht entzogen.

Bibel

Wir sind noch nicht mal an der Startlinie zur Informationsgesellschaft. Aber es gibt diese Sorge in den Industrieländern, ob sie die richtige Infrastruktur haben, das richtige Ausbildungssystem und den Unternehmergeist, der erforderlich ist, um bei diesem Rennen eine führende Rolle spielen zu können.

Bill Gates

Nicht jede Besserung ist Tugend, Oft ist sie nur das Werk der Zeit.

Christian Fürchtegott Gellert

Die schöne Form macht kein Gedicht, Der schöne Gedanke tut's auch noch nicht; Es kommt drauf an, daß Leib und Seele Zur guten Stunde sich vermähle.

Emanuel Geibel

Die Deutschen können das Glück und die Größe nicht recht vertragen. Ihre Art Idealität beruht auf Sehnsucht.

Friedrich Theodor Vischer

Ich stelle nichts in Abrede, bezweifle jedoch alles.

George Gordon Byron

Entweder wir schaffen die Rüstung ab, oder die Rüstung schafft uns ab. Wir sterben nicht erst am Krieg, wir sind schon am Sterben an der Rüstung.

Helmut Gollwitzer

Dass wir nicht über die Mausefalle gefahren sind, hat mich enttäuscht. Beim Start musste man fast wie bei einem Langlaufrennen anschieben.

Hermann Maier

Seid gütig miteinander, denn lieblose Menschen wandern auch im Frieden immer durch Trümmer.

Hermann Stehr

Die meisten Menschen haben bei ihrer Ehe nur die Fortpflanzung, den Besitz, das Kind im Auge. Aber weder die Fortpflanzung noch der Besitz noch das Kind stellen das Glück dar.

Honore de Balzac

Handeln, das ist, wozu wir da sind.

Johann Gottlieb Fichte

Wo nichts mehr erlöst, da erlöst die Liebe.

Julius Rodenberg

Unter Regenschirmen gehen Pessimisten, die Recht behalten haben.

Klaus Klages

Wie glücklich man am Lande war, merkt man erst, wenn das Schiff untergeht.

Lucius Annaeus Seneca

Die Wissenschaft ist außer Reichweite der Moral, denn ihre Augen sind auf ewige Wahrheiten geheftet.

Oscar Wilde

Man zählt am Sarge eines Menschen nicht seine Fehler auf, denn man ist nicht die Weltgeschichte, aber als anständiger Mensch sagt man nicht: "Er hatte keine Fehler". Man ist wahr.

Otto Ernst

Männer, die sich von einer Frau alles gefallen lassen, handeln wie Co-Abhängige eines Alkoholikers – sie ersparen ihr, an sich zu arbeiten und zementieren so die Probleme.

Peter Becker

Wenn man schon der Gefangene seines eigenen Geistes ist, muss man ihn sich doch wenigstens ordentlich einrichten.

Peter Ustinov

Wir sind die Summe unserer Erfahrungen.

Prentice Mulford