Zitate über Sicherheit

Nur das Ungewisse und Unsichere der Gegenwart und Zukunft hält wach – das feste Jetzt wiegt in verderbliche Sicherheit.

Wilhelm Vogel

Halten Sicherheit Wiegen Zukunft

Die Welt ist meine Vorstellung.

Arthur Schopenhauer

Eine schlechte Handschrift sollte man niemals verzeihen, sie verrät mindestens eine schimpfliche Trägheit. Das Absenden eines schlecht geschriebenen Briefes ist eine so unverschämte Handlung, wie ich nur irgendeine weiß.

Barthold Georg Niebuhr

Aller Geist geht aus der Selbstbeherrschung hervor.

Bettina von Arnim

Lasst uns eifrig beten um das große Gut des Friedens! Ein gewaltiger Beter ist eine feurige Mauer um sein Vaterland her.

Charles Haddon Spurgeon

Der Kapitalismus ohne Konkurrenz neigt zum Exzess. Die Folgen der Exzesse sind Krisen. Wenn offenbar wird, was hinter der Glanzfassade passiert, schwindet das Vertrauen der Bürger.

Dirk Kurbjuweit

Schnell reitet der Tod.

Emanuel Geibel

Ungöttlich ist Haß, und göttlich nur die Liebe!

Friedrich von Bodenstedt

Die Jugend welkt, die Liebe macht verdrossen, Langweilig werden Freund und Parasiten, Geld bleibt ein Kleinod, das wir gern gewönnen, Auch wenn wir gar nicht mehr mißbrauchen können.

George Gordon Byron

An Reichtum gewöhnt man sich viel leichter als an Armut.

Graham Greene

Jedes lebende Wesen trägt in sich das Wissen um die sinnhafte Veränderung aller Dinge sie ist die Grundlage der Hoffnung.

Gudrun Zydek

Diese Menschen sitzen sämtlich wie die Raupe auf einem Blatte, jeder glaubt, seines sei das Beste und um den Baum bekümmern sie sich nicht.

Heinrich von Kleist

Es ist eine eigene Sache, schon durch die Geburt auf einen erhabenen Platz in der menschlichen Gesellschaft gesetzt zu sein.

Johann Wolfgang von Goethe

Im Herbst sammelte ich alle meine Sorgen und vergrub sie in meinem Garten. Als der Frühling wiederkehrte – im April – um die Erde zu heiraten, da wuchsen in meinem Garten schöne Blumen.

Khalil Gibran

Die Treue eines schönen Herzens gleicht Dem reinen unbefleckten Schnee: Gehst du drüber weg auch noch so leicht, Sein Glanz empfängt ein unvergänglich Weh.

Pietro Metastasio

Früher hast du die Spieler ganz anders anscheißen können.

Robert Schwan

Freilich ist ein Genie oft ein nur talentierter Mensch, der besonders viel Zeit für seine Hausaufgaben hatte.

Thomas Alva Edison

Der Mensch ist, was er liest.

Ulrich Erckenbrecht

Das fundamentale Problem der Zeitungserpel: wie füllt man den Platz zwischen den vielen Annoncen?

Ulrich Erckenbrecht

Ereignisse, die er nicht begreift, nennt der Mensch Zufall.

Werner Mitsch

Wir können nicht alle Helden sein, weil ja irgendeiner am Bordstein stehen und klatschen muß, wenn sie vorüberschreiten.

Will Rogers