Es gibt auch Leute, die das Laster bewundern, aus Furcht, lächerlich zu erscheinen, wenn sie es verdammen.
Wilhelm Vogel
Rosen sind Freuden des Augenblicks, auch des Augenblicks Freuden verschmäht der Weisere nicht, pflückt und genießt bescheiden, eingedenk seiner eigenen, ach! so verwelklichten Rosennatur!
Caroline Rudolphi
Physik untersucht die Welt, während Mathematik jede mögliche Welt untersucht.
Clifford Taubes
Wie denn oftmals der beste Rat Den schlimmsten Ausgang hat, Daß man mit Schaden klüger wird.
Georg Rollenhagen
Glaubst du, das Dasein hänge von der Zeit ab? Das tut es freilich; – aber Handlungen sind unsere Epochen.
George Gordon Byron
Es liegt nicht daran, daß die Welt soviel schlechter geworden ist. Vielmehr ist die Berichterstattung jetzt sehr viel besser.
Gilbert Keith Chesterton
Schuldgefühle sind etwas für Verlierer.
Günter Seipp
Feier am Brandenburger Tor - Das Brandenburger Tor ist jetzt wieder so offen wie das von Olli Kahn.
Harald Schmidt
Alles in der Welt endet durch Zufall und Ermüdung.
Heinrich Heine
Liebe ist das Band, das den Erdkreis verbindet.
Johann Heinrich Pestalozzi
Humor - Lose sind meistens Nieten.
Karl Garbe
Wenn uns die Mächtigen ihre Zuneigung bekunden, dann ist Wahlzeit.
Lothar Schmidt
Unser Ziel ist es, ums Jahr 2000 möglichst alle umweltschädlichen Autos von der Straße zu bringen.
Matthias Wissmann
Banale und Blasierte Wir sind am Arbeitsplatz, sie an der Stätte ihres Wirkens.
Paul Mommertz
In diesem Beruf habe ich immer Angst, nicht alles aus mir herauszuholen. Jeder Film, indem ich mitwirke, ist für mich wie eine Wette, die ich unbedingt gewinnen muss. Ich muss immer mich selbst übertreffen.
Romy Schneider
Roman Herzog hat die Gabe, sich drastisch auszudrücken, ohne zu verletzen.
Rudolf Augstein
Es gibt kein Geheimnis für zwei Leute.
Sprichwort
Liebt ein Mensch den Frieden, wird er nicht zum Feigling.
Die Worte Herz, Seele und Gott sind für die Sprache der Poesie wesentliche Bestandteile geworden.
Sully Prudhomme
Der stärkste Trieb der menschlichen Natur ist das Streben nach Anerkennung.
William James
Wie Schatten flieht die Lieb, indem man sie verfolgt; sie folgt dem, der sie flieht, und flieht den, der ihr folgt.
William Shakespeare