Man kann die Welt nie von genug Seiten ergreifen, und es ist schlimm, wenn der Mensch in dem ewigen Einerlei versinkt und immer nur über dem brütet, was er seit Jahren getan hat.
Wilhelm von Humboldt
Paradox: Dumme Menschen besitzen auch Weisheitszähne.
Andreas Dunker
Ein gütiges Herz ist des Leibes Leben; aber Neid ist der Eiter in den Gebeinen.
Bibel
Was ist der Weg zum Glück?, wurde der Dalai-Lama von einem seiner Jünger gefragt. Seine Antwort: Guter Schlaf und gutes Essen!
Dalai Lama
Ich habe mehr graue Haare.
Eddie Irvine
Es überrascht uns immer wieder, daß es neben unserer Meinung auch noch andere gibt.
Ernst Ferstl
Es gibt kein Gefühl, das von unserem Wesen so unzertrennlich wäre, als das der Freiheit.
Friedrich II. der Große
Alles, was die gesunde Natur tut, ist göttlich.
Friedrich Schiller
Was mag wohl die Ursache sein, daß unangenehme Gedanken viel lebhafter schmerzen des Morgens, wenn man erwacht, als einige Zeit nachher, wenn man weiß, daß alles wacht, oder auch wenn man aufgestanden ist oder mitten am Tage oder auch des Abends?
Georg Christoph Lichtenberg
Hier waltet der Gedächtnis Ruhm: Ob? was? wes? wem? wohin? woher? wie? mit was Gewinn? wielang? wieofft? wardurch? warumb?
Georg Philipp Harsdörffer
Die Erfindungen von heute sind morgen schon von gestern.
Günter Seipp
In den Regionen hoher Intelligenzen bekämpfen sich die blanken Egoismen.
Heinz Körber
Wenn man Tolstoi liest, fühlt man, da schreibt die Welt die Vielfalt der Welt.
Isaak Emmanuilowitsch Babel
Heutzutage hat man keine Chance mehr, sich das Leben zu leisten, das man führt.
Jerry Lewis
Je härter das Tagwerk, je süßer die Rast.
Johann Friedrich Kind
Ein jeder Aberglaube versetzt uns in das Heidenthum.
Justus von Liebig
Wünscht Gott einer Stadt sein Wohlwollen zu zeigen, bringt er in sie gute Bürger ein. Wünscht er es nicht, zerstört er die Stadt, indem er ihre guten Bürger aus dieser entfernt.
Platon
Mode ist die bereitwillige Bejahung der rätselhaften Tatsache, dass heute etwas schön ist, was gestern hässlich gewesen ist und was morgen unerträglich sein wird.
Senta Berger
Junggesellen sind Männer, die nur halb aufs Ganze gehen.
Tatjana Sais
Das Schicksal gehört zum Menschen wie der Boden, an den ihn die Schwerkraft fesselt, ohne die aber das Gehen unmöglich wäre. Zu unserem Schicksal haben wir zu stehen wie zu dem Boden, auf dem wir stehen – ein Boden, der das Sprungbrett für unsere Freiheit ist.
Viktor Frankl
Bei Tempo Teufel zittert der Schutzengel.
Walter Ludin