Zitate über Stimmung

Stimmungen entstehen oft aus Ursachen, über welche der Mensch nur wenig Gewalt hat, aber sie nehmen zu und werden der inneren Gemütsruhe immer verderblicher, wenn man sich in ihnen gehen läßt.

Wilhelm von Humboldt

Entstehen Gemütsruhe Gewalt Stimmung Ursache

Ein Arbeitsessen ist ein Essen, welches durch die Arbeit anderer bezahlt wird.

Anonym

Derjenige, der Jesus Christus als seinen Retter annimmt, empfängt im selben Augenblick als Geschenk Gottes die Vergebung seiner Sünden. Das bedeutet: man steht vor Gott, als habe man niemals eine Sünde begangen.

Billy Graham

Die Welt ist blind, und du kommst her von ihr!

Dante Alighieri

Die Sehnsucht, scheint mir, ist die einzige ehrliche Eigenschaft aller Menschen.

Ernst Bloch

Denn nur aufs Ziel zu sehn, verdirbt die Lust am Reisen.

Friedrich Rückert

Einige werden, so heißt es, mit einer einzigen neuen Idee Millionär. Gewisser ist, daß viele mit hundert neuen Ideen arm bleiben.

Gregor Brand

In den Köpfen der Staatsmänner, wenn sie auch nicht das letzte Wort haben werden, lebt schon der Grundriß, auf dem sich das neue Gebäude der Menschheit erheben soll.

Hugo Ball

Um Gutes zu tun, braucht's keiner Überlegung.

Johann Wolfgang von Goethe

Am Scheideweg der Worte muss man schwanken, ob dies da besser oder jenes dort. Denn der Gedanke hält nicht immer Wort, jedoch das Wort hält mancherlei Gedanken.

Karl Kraus

Glückselig kann auch der genannt werden, der, von der Vernunft geleitet, nichts mehr wünscht und nichts mehr fürchtet.

Lucius Annaeus Seneca

Schwachheit, der alle Stützen brachen, wird Kraft.

Ludwig Reeg

Du sollst dir kein Bildnis machen.

Max Frisch

Entweder – Oder Solche Menschen wie heute wird es in 1000 Jahren nicht mehr geben. Entweder mutieren sie zu intelligenten Wesen, oder sie werden ausgestorben sein.

Peter Hohl

Die Logik kann nur deshalb überall sein, weil sie in Wirklichkeit nirgendwo ist.

Pierre Bourdieu

Zu 50 Prozent stehen wir im Viertelfinale, aber die halbe Miete ist das noch lange nicht!

Rudi Völler

Fremd sein in der Fremde ist hart, fremd sein in der Heimat grausam.

Rupert Schützbach

Wenn ich musiziere, ist es wie eine Art Gebet. Ein Dank für diese Gabe.

Sting

Des Übels Kommen ist den bangen Sinnen Furchtbarer oft, als seine Gegenwart.

Torquato Tasso

Die letzte menschliche Freiheit, sich zu den gegebenen Verhältnissen so oder so einzustellen.

Viktor Frankl

Für die Geltung deutscher Musik in der Welt hat keiner der jungen Generation mehr getan als Paul Hindemith.

Wilhelm Furtwängler