Zitate über Glück

Der innere Friede hängt immer vom Menschen selbst ab: Der Mensch braucht zu seinem Glück im wahren Verstande nichts als ihn, und braucht, um ihn zu besitzen, nichts als sich.

Wilhelm von Humboldt

Besitzen Friede Glück Hängen Verstande

Ein Mann, der mit einer einfachen Illusion glücklich zu werden weiß, ist unendlich schlauer als einer, der an der Wirklichkeit verzweifelt.

Alphonse Allais

Haß sucht Streit, Liebe sucht Verständigung.

Bibel

Eine Ehefrau ist die Hecke zwischen den kostbaren Blüten des männlichen Geistes und der Hitze und dem Staub der gemeinen alltäglichen Plackerei.

Elizabeth von Arnim

Statistik schön und gut, wenn die Zahlen nicht wären.

Erhard Blanck

Mit Menschen, die gern mit ihrer Macht spielen, ist nicht zu spielen.

Ernst Ferstl

Herz, du verlierst sehr viel, wenn du nichts aushältst!

Florence Nightingale

Eine völlig neue Erfahrung für die Deutschen: Man kann Schreinemakers auch abschalten.

Harald Schmidt

Gesundheit und Fröhlichkeit erzeugen sich gegenseitig.

Joseph Addison

Autos verringern die Zahl der Leute, die zerstreut sind.

Lothar Schmidt

Laß dich das Zukünftige nicht anfechten! Du wirst, wenn's nötig ist, schon hinkommen, getragen von derselben Geisteskraft, die dich das Gegenwärtige beherrschen läßt.

Marc Aurel

Ach, nur im Dunkeln funkeln die Sterne!

Paul Scheerbart

Niemanden wagen wir so dreist zu belügen, wie uns selbst

Pitigrilli

Wenn man Großes beginnt, ist schon der Wille genug.

Properz

Der Gedanke ist eine Kraft, ebenso wie die Elektrizität oder die Schwerkraft.

Sprichwort

Nur ein Lügner ist in Eile, nimm einen Stuhl und setz' dich!

Sprichwort

Was als Tat verwerflich ist, ist auch in Worten nicht zu dulden.

Tertullian

Ich will nicht irgendwann drei bis fünf Jahre künstlich am Leben gehalten werden, wenn ich zum Beispiel schwer krank bin oder Demenz habe. Ich habe schriftlich hinterlegt, wie ich aus dem Leben scheiden will. Mit einem Cocktail oder einer Spritze.

Timo Konietzka

Bildung sollte nicht bedeuten, über vergangenes Wissen zu verfügen, sondern sich im Diskurs der Zeit bewegen zu können.

Werner Fuld

Fische, die bellen, beißen nicht.

Werner Mitsch

Ein Platz, auf dem sich ein müder Geist ausruht.

With. Pearson