Die Stille und Ruhe gönnen dem inneren Sein eine tiefe Macht und freieres Walten, und es ist immer besser, wenn das Innere nach außen, als wenn umgekehrt das Äußere nach innen strömt.
Wilhelm von Humboldt
Dumm ist nicht, wer etwas Dummes begeht, sondern wer seine Dummheit nachher nicht zu bedecken versteht.
Baltasar Gracián y Morales
Wenn ich nicht verliere, kann der andere nicht gewinnen.
Boris Becker
Man muss sich durch die kleinen Gedanken, die einen ärgern, immer wieder hindurchfinden zu den großen Gedanken, die einen stärken.
Dietrich Bonhoeffer
Wenn du alles gibst, kannst du dir nichts vorwerfen.
Dirk Nowitzki
Zieh dich vor allem dann in dich selbst zurück, wenn du gezwungen bist, dich unter Leuten aufzuhalten.
Epikur
Wenn man in seine Gedanken versinken will, darf man sich nicht mit seichtem Wasser begnügen.
Ernst R. Hauschka
Die Zeit der Gewaltherrscher geht zu Ende. Die Gewalt herrscht selbst.
Ernst Reinhardt
Wer kein Gedächtnis hat, macht sich eins aus Papier.
Gabriel Garcia Marquez
Wo das Herz reden darf, braucht es keiner Vorbereitung.
Gotthold Ephraim Lessing
Aus dem alten Testament springe ich manchmal ins Neue, und auch hier überschauert mich die Allmacht des großen Buches. Welchen heiligen Boden betritt hier dein Fuß! Bei dieser Lektüre sollte man die Schuhe ausziehen wie in der Nähe von Heiligtümern.
Heinrich Heine
Reisen bildet – den Gebildeten.
Horst A. Bruder
Des Wechsels bedarf der Mensch, um sich zu entwickeln und zu bilden; versuchen muß er sich, versuchen muß ihn die Welt; denn nur in der Mitte des Handelns und des Leidens entspringt jene Selbständigkeit, die, nachdem sie da ist, sich als dauernd, als beharrend, allem ferneren Wechsel innerlich entgegenstemmt.
Johann Friedrich Herbart
Ihr müßt die Menschen lieben, wenn ihr sie ändern wollt. Euer Einfluß reicht nur so weit wie eure Liebe.
Johann Heinrich Pestalozzi
Aber was der Mensch täglich treibt, lässt er sich, wenn er Geschick dazu hat, gefallen, sollte er auch nicht gerade sehen, dass etwas dabei herauskomme. Der Deutsche besonders ist von einer solchen ausharrenden Sinnesart.
Johann Wolfgang von Goethe
Sieh doch, verändert sich nicht alles in der Welt, warum sollten unsere Leidenschaften bleiben?
Man kann einem Menschen nicht den Boden unter den Füßen wegziehen und erwarten, er werde sich normal benehmen.
John Steinbeck
Wieviel Erbitterung durch Machtgier, Religion und Nationalismus verursacht wurden.
Mór Jókai
Man kann sich nur für eine gewisse Zeit selbst widersprechen.
Terry Pratchett
Die Liebe ist die interessanteste Form der Energieverschwendung.
Werner Mitsch
Man lernt den Mann nicht aus in einem Jahr.
William Shakespeare