Man muss die Zukunft abwarten und die Gegenwart genießen oder ertragen.
Wilhelm von Humboldt
Wer keine Dummheiten macht bleibt dumm
Anke Maggauer-Kirsche
Wir sehen oft Zügen nach die schon seit Jahren abgefahren sind
Bei einer empfindlichen Niederlage ist es äußerst wichtig, daß man sie erfolgreich übersteht.
Ernst Ferstl
Wenn die Welt heute noch untergehen sollte, dann will ich vom Weltende in meiner Pflicht angetroffen werden.
Franz von Sales
Hundertmal werd ich's euch sagen und tausendmal: Irrtum ist Irrtum! Ob ihn der größte Mann, ob ihn der kleinste beging.
Friedrich Schiller
Wir machen unser Kreuz und Leid nur größer durch die Traurigkeit.
Georg Neumark
Eine Frau, die sich auf ihren Vorteil versteht, geht nicht aus dem Hause; da erst gilt sie alles, was sie kann und soll. Doch, machen Sie das mit Ihrem Gewissen aus.
Heinrich von Kleist
Dein Tun verstand ich, nicht dein Wort.
Henrik Johan Ibsen
Männer sind verschwiegen in Angelegenheiten des Verstandes, Weiber in denen des Herzens.
Johann Jakob Mohr
Süß ist der Name Vaterland, Wo Einigkeit mit festem Band Die Bürgerherzen kettet.
Johann Martin Miller
Die Wissenschaft hofft auf andere Planeten, weil der unsrige bald ruiniert ist.
Klaus Ender
Ein böser Mensch vermag leichter einen guten, als ein guter einen bösen Vorsatz auszuführen.
Marie von Ebner-Eschenbach
Man braucht gar nicht anzufangen, in Minuten zu zählen. Bei mir fängt die Krise erst bei 1.000 Minuten an.
Miroslav Klose
Ohne konkrete Symbole ist der Computer bloß ein Haufen Schrott.
Neil Postman
Die Einbildungskraft ist der Kobold der Logik.
Nicolas Malebranche
Zart ist der Faden der Freundschaft, doch unzertrennlich wie jene Kette, die Himmel und Meer und die Gestirne umschlingt.
Novalis
Der Fluch der trinkenden Klassen.
Oscar Wilde
Aus einem Esel machst du kein Reitpferd, du magst ihn zäumen, wie du willst.
Sprichwort
Ein mit vier Pferden bespannter Wagen kann entweder ungehemmt den Berg hinunterrasen, oder der Kutscher kann die Pferde zügeln. Welches ist nun das Zeichen größerer Kraft: die Pferde laufen zu lassen oder sie zurückzuhalten.
Vivekananda
Neid ist der Rückwärtsgang der Logik.
Werner Mitsch