Was ein wirklich feines sittliches Gefühl nicht mißbilligt, das halte ich auch nicht für Gott mißfällig.
Wilhelm von Humboldt
Nichts ist so unwissend wie die Unwissenheit der Gewißheit.
Aldous Huxley
Warum fällt unsere Wahl unter den tausenden Männern und Frauen, die unseren Weg kreuzen, gerade auf dieses einzige Wesen und macht es zum Mittelpunkt unseres ganzen Denkens?
Andre Maurois
Ein Mensch, der nur eine Stunde verschwendet, hat die Bedeutung des Lebens nicht begriffen.
Charles Darwin
Es war die Hand Gottes.
Diego Maradona
Wer auf sein Recht pocht, klopft sich die Finger wund.
Elfriede Hablé
Sich von der besten Seite zeigen: Ob das ausreicht, um die schlechten zu verdecken?
Emil Baschnonga
Moralische Entrüstung ist der Heiligenschein der Scheinheiligen.
Helmut Qualtinger
Wir sind Idealisten. Idealismus ist etwas, das mit Naivität zu tun hat.
Jacques Rogge
Wer anders denkt als die Allgemeinheit und sich gegen die anerkannten Ordnungen auflehnt, müßte tiefere Kenntnisse haben als die anderen, klare Einsichten besitzen und über Beweise verfügen, die jeden Zweifel ausschlössen.
Jean de la Bruyère
So still und so sinnig! Es fehlt dir was, gesteh es frei. Zufrieden bin ich, Aber mir ist nicht wohl dabei.
Johann Wolfgang von Goethe
Der Wunsch, ein Tier zu halten, entspringt einem uralten Grundmotiv - nämlich der Sehnsucht des Kulturmenschen nach dem verlorenen Paradies.
Konrad Lorenz
Die Zentrale ist eine Kleinigkeit unfehlbarer als der Papst, sieht aber lange nicht so gut aus.
Kurt Tucholsky
Manche nehmen auch Silberlinge.
Manfred Hinrich
Die Welt zerfällt in zwei Klassen: die, die das Unglaubliche glauben (wie die Öffentlichkeit), und die, die das Unwahrscheinliche tun.
Oscar Wilde
Was hinter und vor uns liegt, ist beides nichts verglichen mit dem, was in uns liegt.
Ralph Waldo Emerson
Schaffen Sie sich eine neue, starkmütige Anschauung von Treue. Was die Menschen sonst Treue nennen, verweht so schnell.
Rudolf Steiner
Die Tränen lassen nichts gewinnen, wer schaffen will, muss fröhlich sein.
Theodor Fontane
Anständige Menschen machen keine Stichproben mit dem Messer.
Werner Mitsch
Es gibt nur eine Gesundheit und eine Menge von Krankheiten.
Was gibt's, daß diese schweißbetriefte Eil, die Nacht dem Tage zur Gehilfin macht?
William Shakespeare