Kein Mensch ist unersetzbar.
Wilhelm von Humboldt
Über nichts regen sich die Leute so sehr auf wie gerade über die Dinge, die sie gar nichts angehen.
Albert Schweitzer
Tod ist ja kein Raub am Leben. Wir müssen? Nein, wir – wollen alle sterben! Denn endlos locken neue Morgenröten.
Christian Morgenstern
Wahlwerbung ist die Gegendarstellung politischer Parteien zum Redaktionsteil der Medien.
Erwin Koch
Keiner, der den Schmerz des andern, und keiner, der die Freude des andern versteht! Man glaubt immer zu einander zu gehen und man geht immer nur neben einander...
Franz Schubert
Alles sagen Narren, die Weisen denken's nur und heißen drum gescheit.
Friedrich Nicolai
Ein Jungbrunnen ist die Freude, die aus der Seele sprudelt und den ganzen Menschen erfüllt.
Gabriele Ende
Kein Volk besteht nur aus Engeln und keines nur aus Teufeln. Es kommt auf den Prozentsatz an.
Gustave Flaubert
Der erste Gedanke eines Menschen, der etwas nicht findet, ist der, man habe es ihm gestohlen; und so häufig auch das bloße Verlieren und Verlegen gegen das seltene Bestehlen vorkommt, so glaubt er doch das nächste Mal wieder an einen Dieb.
Jean Paul
Das Wichtige bedenkt man nie genug.
Johann Wolfgang von Goethe
Die beste Methode, einen Narren von seinem Irrtum zu überzeugen, besteht darin, ihn seine Dummheiten ausführen zu lassen.
Josh Billings
Nur wenn alle Landarbeit leisten, kann es ein vernunftgemäßes, sittliches Leben geben. Der Ackerbau weist uns, was am dringendsten und was weniger notwendig ist. Er ist die Richtschnur für ein vernunftgemäßes Leben.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Finde dich nicht mit dem Gefundenen ab, die Wirklichkeit ist nie abgefunden.
Manfred Hinrich
Lieber ein Arroganter als gar kein Ganter, sagte die Gans.
Ohne das Kind, das ihm hilft, sich ständig zu erneuern, würde der Mensch degenerieren.
Maria Montessori
Die Entscheidungen, die ich treffe, sind immer richtig.
Otto Rehhagel
Gott ist Liebe. Er liebt mich, wenn ich lebe. Er liebt mich noch mehr, wenn ich sterbe.
Phil Bosmans
Bei jeder Lektüre antwortet der Lesende mit seiner bewussten oder unbewussten Biografie auf das, was er liest.
Robert Walser
Stolzen Frauen kann die Eifersucht gefallen, weil sie ihnen auf eine neue Art ihre Macht zeigt.
Stendhal
Gott und was in Gott ist, hat nicht ein Ziel, sondern ist das Ziel.
Thomas von Aquin
Wer keinem dient, nützt vielen.
Wolfgang Mocker