Notwendig wird also zum Glück eine gehörige Beschäftigung des Geistes oder des Gefühls erfordert, allerdings verschieden nach jedes einzelnen Geistes und Empfindungsmaß, aber doch so, daß eines jeden Bedürfnis danach erfüllt werde.
Wilhelm von Humboldt
Wer seinem Nächsten zu Hilfe kommt in seinem Leid, sei es geistlich oder weltlich, dieser Mensch hat mehr getan als derjenige, der von Köln bis Rom bei jedem Meilenstein ein Münster errichtet.
Albertus Magnus
Wo viele Rat wissen, da ist Erfolg.
Bibel
Noth hat kein Herrn noch Kaiser; Noth hat kein Feyrtag.
Christoph Lehmann
Bei jedem Problem mit n Gleichungen gibt es n + 1 Unbekannte.
Edward A. Murphy
Eine Waffe ist nirgends gefährlicher als in der Hand des Schwachen.
Emmanuel Mounier
Ein einfaches Mittel, die Welt zu verbessern, ist, sich und anderen etwas Gutes zu tun.
Ernst Ferstl
Der Sammy konnte nebenher noch Zeitung lesen.
Fredi Bobic
Zeg nooit: Ik mag doodvallen als het niet waar is! Je zou God op een idee kunnen brengen. Sag nie: Ich will tot umfallen, wenn es nicht wahr ist! Du könntest Gott auf eine Idee bringen.
Gerd de Ley
Zwischen dem Elend und dem Glücke gähnt eine tiefe Kluft. Die Hoffnung schlägt darüber die Brücke, aber sie hängt in der Luft.
Heinrich Leuthold
Nur nicht verzagen im Unglück! Wenn Gott einen Baum umhauen läßt, so sorgt er schon dafür, daß seine Vögel auf einem andern nisten können.
Johann Caspar Lavater
Es ist für mich wahr und bleibt für mich wahr, der Himmel ist nirgends so blau, und die Luft nirgends so rein, und alles so lieblich und so heimlich als zwischen den Bergen von Hausen.
Johann Peter Hebel
Menschen pflegen nie etwas als geheimnissvoll zu betrachten, das ihnen zu Nutz und Frommen dient, sondern nur das, was ihnen schadet oder sie bedroht.
Karel Capek
Allein diesen Apparat zu bilden war eine Perversion der sozialistischen Idee. Aber es hat auch in diesem Unterdrückungsapparat vernünftige Leute gegeben.
Lothar Bisky
Wer traut dem Trauschein?
Manfred Hinrich
Brot ist teilbar.
Wer in die Öffentlichkeit tritt, hat keine Nachsicht zu erwarten und keine zu fordern.
Marie von Ebner-Eschenbach
Er sah nichts als die blaue Blume, und betrachtete sie lange mit unnennbarer Zärtlichkeit.
Novalis
Das Leben wäre um vieles angenehmer, wenn die Vergnügungen nicht wären.
Otto von Bismarck
Der Mann begehrt die Frau; die Frau begehrt das Begehren des Mannes.
Samuel Taylor Coleridge
Man muss die Zukunft abwarten und die Gegenwart genießen oder ertragen.