Zitate über Positives

Befriedigung des Bedürfnisses ist nur Abhilfe eines Übels, also immer etwas Negatives. Das wahre Vergnügen aber, körperlich und geistig, muß etwas Positives sein.

Wilhelm von Humboldt

Bedürfnis Befriedigung Negatives Positives Vergnügen

Nur mit denen können wir freimütig über unsere Fehler sprechen, die Anerkennung für unsere Fähigkeiten haben.

Andre Maurois

Unter den Säugetieren ist der Blauwal mit 33 Meter Länge und 136 Tonnen (136.000 Kilogramm) Gewicht der Rekordhalter.

Anonym

Ein Mann, der gegen Honorar die gleichen Fragen an dich stellt, die deine Frau gratis an dich richtet.

Anonym

Das Gebet ist eine Himmelsleiter. Auf steigt das Gebet und herab steigt Gottes Erbarmen.

Augustinus von Hippo

Einen Kampf verliert jeder: den Kampf gegen das Alter.

Carlos Castaneda

Letztlich ist alles Spaß.

Charlie Chaplin

Im Schatten heller Geschäfte, die Sonnenfinsternis.

Edith Linvers

Der Aufschub ist ein Dieb der Zeit.

Edward Young

Bildlich gedacht: Wer aus dem Rahmen fällt, war wohl als Bild zu sehr auf den Rahmen bedacht.

Emil Baschnonga

Sieh hinaus! Sieh nicht zurück! Man geht zugrunde, wenn man immer nur zu den Gründen geht.

Friedrich Nietzsche

Die drei großen Feinde der Unabhängigkeit sind die Habenichtse, die Reichen und die Parteien.

Friedrich Nietzsche

Armes Menschengeschlecht! aus welchen Abgründen hast du dich noch emporzuarbeiten!

Georg Forster

Eine Riesenmuschel Ist die Welt, Die als einzige Perle Dich enthält.

Georg Friedrich Daumer

Was auch den Geist gewaltsam beschäftigt, fordert die Natur zuletzt unwiderstehlich ihre Rechte.

Johann Wolfgang von Goethe

Jeder Krieg ist eine Niederlage. Denn Krieg vernichtet Leben.

Kurt Tucholsky

Eitelkeitsprüfung Erfolg, er will dich vereiteln.

Manfred Hinrich

Weisheit des Untergebenen erhebt sein Haupt und lässt ihn mitten unter den großen Herren Platz nehmen.

Sprichwort

Gott kennt keine Fremden.

Walter Ludin

Sie erzählen uns, wohin sie fahren, aber sie verschweigen uns, wovor sie davonlaufen.

Werner Mitsch

Es ist nicht der Umfang der geistigen Interessen, sondern die Energie, mit welcher dieselben zur eigenen Gemütsbildung verwendet werden, die ihren sittlichen Wert ausmacht.

Wilhelm Max Wundt