Es hat mir immer unmöglich erschienen, daß, was einmal in mir denkt und empfindet, je aufhören könnte, zu denken und zu empfinden.
Wilhelm von Humboldt
Der rationale Mensch weiß immer was er will, hat unbeschränkte Rechenkapazitäten und kann alle Informationen richtig verarbeiten.
Axel Ockenfels
Wer Einfluß über Menschen besitzt, hat damit die größte Verantwortung dieses Lebens übernommen.
Carola Blacker
Wie wunderbar unsere Erfahrungen auch sein mögen, sie haben keine Dauer.
Dalai Lama
Marktforscher schauen dem Volk aufs Maul, um es ihm anschließend besser stopfen zu können.
Erwin Koch
Die scharfe Zunge ist nicht auf eine kräftige Lunge angewiesen.
Gerd W. Heyse
Es ist niemals zu spät, vernünftig und weise zu werden; es ist aber schwerer, wenn die Einsicht zu spät kommt.
Immanuel Kant
Vertrauen ist eine Art der Blindheit, aber eine selige.
Jakob Bosshart
Ein Mann zu sein ist der häufigste genetische Defekt der Natur.
Jens Reich
Bunt sind schon die Wälder, Gelb die Stoppelfelder, Und der Herbst beginnt.
Johann Gaudenz von Salis-Seewis
Es ist nichts groß als das Wahre, und das kleinste Wahre ist groß.
Johann Wolfgang von Goethe
Der Tod ist der Entwicklungsleiter.
Manfred Hinrich
Umweltpolitik heißt heute Bekämpfung des Menschen im Sinne der Natur.
Manfred Rommel
Flache Köpfe leiden oft an den tiefsten Verbohrtheiten.
Peter Sirius
Von den Söhnen der Armen geht die Lehre aus.
Talmud
Unsere Aufgabe: nie aufgeben!
Walter Ludin
Manche Menschen empfinden es als Jammer, wenn sie nichts zu jammern haben. (Da hilft nur eines: Lerne jammern ohne zu leiden.)
Es gibt zweierlei Beamte: Die einen sind kurz angebunden und die anderen haben eine lange Leitung.
Werner Mitsch
Man muss sich bei jedem Erdentummel, in den man persönlich mit verwickelt wird, nur immer sofort deutlich machen, wie das nur ein Augenblicksbild ist.
Wilhelm Raabe
Nein, Kinder, schmeichelt nicht dem argen Schicksal, gönnt ihm nicht euren Kummer; heißt willkommen, was uns als Strafe naht, so strafet ihr's, indem ihr's leicht ertragt.
William Shakespeare
Das Problem des positiven Helden läßt sich leicht lösen, wenn man dem Werk autobiographische Züge verleiht.
Wladimir Goloborodko