Zitate über Schicksal

Der tröstende Gedanke aber bleibt fort und fort, daß Gott auch widrige und schmerzliche Schicksale nur aus Liebe sendet, um unsere Gesinnungen zu läutern.

Wilhelm von Humboldt

Gedanke Gesinnung Läutern Schicksal Senden

Das Los des Menschen auf dieser Welt war es, allein zu sein.

Arto Paasilinna

Die Bibel ist wie eine Bank am hilfreichsten, wenn sie geöffnet ist.

Corrie ten Boom

Heute greift der Stil der Luxusweibchen um sich - ohne Geschlechterunterschied.

Elmar Kupke

"Wir sterben nicht", flüsterte sie in Ravics Armen. Nein. Nicht wir. Nur die Zeit. Die verdammte Zeit. Sie stirbt immer. Wir leben. Wir leben immer...

Erich Maria Remarque

Es freut mich, mein Herr, daß ihr ein Dichter seid. Doch seid ihr sonst nichts mehr, mein Herr? Das ist mir leid.

Gotthold Ephraim Lessing

Je älter ein Irrtum, desto länger ist er haltbar.

Gregor Brand

IDEALIST. Einer, der bemerkt hat, daß eine Rose besser als ein Kohl riecht, und daraus folgert, daß sie auch eine bessere Suppe abgeben müsse.

Henry Louis Mencken

Das Universum ist, wie es ist. Unser Schicksal ist das, was wir daraus machen. Die Welt – um es auf den einfachsten Nenner zu bringen – ist so, wie wir sie gestalten. Nur weil wir Angst vor dieser Verantwortung haben, erfinden wir strafende Götter und denken uns in ihrem Namen Gesetze aus, an deren Konsequenzen wir dann schuld sind.

Jakob Stern

Der erste Eintritt von Engels und mir in die geheime Kommunistengesellschaft geschah nur, unter der Bedingung, daß alles aus den Statuten entfernt würde, was dem Autoritätsglauben förderlich.

Karl Marx

Austräge sind Austräge. Unter Austrägen ist im ersten Sinne ein Gericht für deutsche Immediaten zu verstehen, von Karl V. gebildet, um Streitfälle zu schlichten, ehe sie ans Reichskammergericht gelangten. Insofern diese Austräge nun viel Ausgaben herbeiführten, so wurden sie auch in einem andern Sinne Austräge des Geldes oder des Rechts der Parteien, da Karl V. bemerkte, sie trügen das Recht aus dem Lande.

Karl V.

Der Edle denkt an die Tugend, der Alltagsmensch an den Besitz; der Edle denkt an das Gesetz, der Alltagsmensch an Gunst. Der Edle ist hochgesinnt und nicht hochmütig, der Alltagsmensch ist hochmütig, aber nicht hochgestimmt.

Konfuzius

Der Verstand ist der Träger des Glaubens.

Maimonides

Gott ist ein Vorwand für Mensch.

Manfred Hinrich

Ich mache mir gerne Gedanken darüber, wie man komplexe Themen verständlich macht.

Marietta Slomka

Die Welt hat nur Wert durch das Überschäumende, besteht aber nur durch das Gemäßigte.

Paul Valéry

Fügt dir ein Großer Unrecht zu, so lächle.

Sprichwort

Zu Bäumen, die keine Früchte tragen, führt kein Pfad.

Sprichwort

Handhabe das Wort und du übst das Hohepriestertum der Menschheit aus!

Thomas Carlyle

Welch eine herrliche Gabe ist nicht die Phantasie, und welchen Genuß vermag sie zu gewähren!

Thomas Mann

Keine Zeit ist so erbärmlich, daß man nicht wieder ehrlich werden könnte.

William Shakespeare