Umsonst geschieht mit Hilfe einer Mehrheit, was sich mit weniger tun lässt.
Wilhelm von Ockham
Es gibt kein Schicksal, welches nicht durch Verachtung überwunden werden kann.
Albert Camus
Ich habe großen Respekt vor Real Madrid. Es ist der Club meiner Kindheit, ich habe als Junge Ferenc Puskás und Alfredo di Stéfano bewundert.
Arsène Wenger
Heilg ist der Herr, der Gott, der Herrscher über die ganze Schöpfung: er war, und er ist, und er kommt.
Bibel
Wie der, der eifrig zu gewinnen strebt, Wenn zum Verlieren nun die Zeit gekommen, In Kümmerniß und tiefem Bangen lebt:
Dante Alighieri
Undank ist ein arger Gast; Aber an den angetanen Liebesdienst den Freund zu mahnen, Ist so arg wie Undank fast.
Emanuel Geibel
Veränderung ist das, was die Leute am meisten fürchten.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
In der Wirtschaft geht es nicht gnädiger zu als in der Schlacht im Teutoburger Wald.
Friedrich Dürrenmatt
Wir haben kein größeres Recht, Glück zu beanspruchen, ohne es zu erzeugen, wie Geld zu verbrauchen, ohne es selbst zu verdienen.
George Bernard Shaw
Ein kalte Frau läßt einen Mann entweder erfrieren oder verbrennen.
Gerd W. Heyse
Wer einmal vom Fenster weg ist, hat keine Aussichten mehr.
Gerhard Uhlenbruck
Warum scheint Monarchie so fest, Als wäre sie ewig auf Erden? So lang sich ein Volk betrügen läßt, Verdient es betrogen zu werden.
Gottfried Kinkel
Oper kann die Welt nicht verändern, aber sie kann zum Nachdenken provozieren.
Harry Kupfer
Wer außer sich notwendig noch jemandes zu seinem Wohlbefinden bedarf, ist schwerlich ganz unbefangen.
Johann Gottfried Seume
Die deutsche Sprache ist die tiefste, die deutsche Rede die seichteste.
Karl Kraus
Es gibt Dinge, die unabänderlich sind, trotz größter Mühe, sie zu ändern.
Katharina Eisenlöffel
Die Tatsache ist wie ein Sack, er wird niemals stehen, bevor man ihn nicht mit irgendetwas gefüllt hat.
Luigi Pirandello
Ein Leben, das keine Widerwertigkeit hat, muß man unter denen suchen, die nur von Morgen bis Abend gelebet.
Paul Winckler
Was es auch sei, durch Dulden besiegen wir jedes Verhängnis.
Vergil
Wenn in dem Körper und in der Seele keine Kraft ist, kann man das Innere nicht verwirklichen.
Vivekananda
Alle wollen gebraucht werden. Doch verbraucht sein möchte niemand.
Walter Ludin