Wilhelm Weitling Zitate

Wir brauchen auch den Glauben an die Gerechtigkeit, damit uns der Mut nicht fehlt, uns für die Erringung derselben zu opfern.

Wilhelm Weitling

Fehlen Gerechtigkeit Glaube Mut Opfern

Man könnte sagen, daß dieses Land absichtlich befreit wurde, um zu beweisen, daß es nicht in der Lage ist, sich selbst zu regieren.

Alexandros Papadiamantis

Gemein ist, einem blinden Huhn auf der Suche nach einem Körnchen Wahrheit Sand in die Augen streuen.

Anonym

Wahlen sind doch nur Wahlium für's Volk.

Anonym

Ich schlafe, esse und trinke, wo es mir gefällt, und ich habe das Gefühl, dass mir die ganze Welt gehört.

Antisthenes

Aber so ein Gott Jehova, der zum Vergnügen und mutwillig diese Welt der Not und des Jammers hervorbringt und dann noch gar sich selber Beifall klatscht mit Alles war sehr gut (Moses, 1.31): Das ist nicht zu ertragen.

Arthur Schopenhauer

Inspiration ist jeden Tag arbeiten.

Charles Baudelaire

Eine Beziehung braucht keine Konsequenz, sondern viel Liebe...

Elmar Kupke

Rate niemanden, der dich nicht fragt, und wenn du es tust, so sei es mit wenigen Worten.

George Washington

Ich sehe in der 32-Stunden-Woche Risiken.

Gerhard Schröder

Eine völlig subventionsfreie Gesellschaft gibt es nicht.

Gerhard Schröder

Der Mensch würde nicht verzweifeln, wenn er nicht hoffen würde.

Giacomo Leopardi

Ein breiter Rand von Muße ist im Leben eines Menschen ebenso schön wie in einem Buche.

Henry David Thoreau

Denn ein schlechter Nachbar ist eine so große Plage, wie ein guter ein Segen ist.

Hesiod

Ohne Gefährten ist kein Glück erfreulich.

Lucius Annaeus Seneca

Die Konsumgesellschaft verkonsumiert auch Verhungernde.

Manfred Hinrich

Es sind immer die Moralisten, die das meiste Unheil anrichten.

Max Frisch

Jeder große Mensch ist einsam und unverstanden.

Paul Ernst

Lebe mit Zweck, wirf dich nicht weg, gibt dich den andern hin mit eignem Sinn!

Richard Dehmel

Für ein Schiff ohne Ruder ist jeder Wind Gegenwind.

Sprichwort

Unsere Gesellschaft betrachtet den Außenseiter als ihren Feind. Begreiflich. Denn er ist das lebendige Denkmal ihres Versagens...

Theodor Weißenborn