Wilhelmine von Hillern Zitate

Wen die Vorsehung einreihen will in die große Armee, die da kämpfen soll für Menschenwohl und Menschenrecht, dem brennt sie den Stempel des Unglücks in das Herz: denn nur wer selbst den Schmerz gefühlt, kann wahrhaft mitleidig sein.

Wilhelmine von Hillern

Armee Brennen Menschenrecht Stempel Vorsehung

Unglücklicherweise passen die Fakten nicht zur Theorie.

Alexis de Tocqueville

Hindernisse überwinden ist der Vollgenuß des Daseins.

Arthur Schopenhauer

Um auf Top-Niveau zu sein, musst du die Ellbogen ausfahren, egoistisch und eiskalt sein, auch mal rücksichtslos handeln.

Benny Lauth

Gelegenheit macht Liebe. Die Tugend eines jungen Mädchens hat gewöhnlich in der Hartnäckigkeit der Personen, die es hüten, ihre größte Stütze. Unschuld ist Mangel an Technik.

Carl Hagemann

Die andere Schlange kommt stets schneller voran.

Edward A. Murphy

Das gegenwärtige Leben ist nur ein Augenblick, und der gegenwärtige Augenblick nur ist das Leben.

Ernst Schütz

O Freunde, laßt uns Männer Männer sein, So werden unsere Weiber Weiber sein.

Friedrich Leopold zu Stolberg-Stolberg

Deine Ruhe ist meine heiligste.

Friedrich Schiller

Der Tod äfft die Geburt; beim Sterben sind wir so hilflos und nackt wie neugeborne Kinder.

Georg Büchner

Heutzutage machen drei Pointen und eine Lüge einen Schriftsteller.

Georg Christoph Lichtenberg

Alle Berufe sind Verschwörungen gegen die Laien.

George Bernard Shaw

Ich sah, daß man oft, um zur Wahrheit zu gelangen, mit einer Täuschung beginnen muß. Dem Licht muß notwendigerweise Finsternis vorangegangen sein.

Giacomo Casanova

Eine Wahl ist kein Jüngstes Gericht.

Horst Ehmke

Ich gehe heute nacht fort.

James Brown

Mich erinnert das manchmal mehr an Kim II Sung, was da an Personenkult veranstaltet wird.

Jürgen Trittin

Gar keinen, wie die deutsche Literatur.

Ludwig Börne

Solange man nicht selbst klar in sich geworden ist, nicht bestimmt weiß, was man will, und wie das auszuführen ist, wird man auch nicht fortschreiten, sondern nur schwanken und irren.

Ludwig Richter

Gott will, daß die Menschen fröhlich sind, darum hat er ja alles so schön gestaltet.

Martin Luther

In der Gesellschaft, der Sozietät, kann höchstens die menschliche Forderung befriedigt werden, indes die egoistische stets zu kurz kommen muss.

Max Stirner

Ich erwarte besonders viel von den Jungen mit ihrer Energie und ihrem Forschungsdrang, ihrem Interesse an allem Neuen und Progressiven.

Michail Gorbatschow