Ein Schmerz, der beständig nagt und der Körper untergräbt, lähmt auch allmählich jede Seelenkraft, und hoffnungsloses Dulden bleibt die einzige Stärke.
Wilhelmine von Hillern
Ich meinesteils sehe in der Ringeltaube einen Vogel, welcher im Walde nicht fehlen darf, weil er zu dessen Belebung wesentlich beiträgt, und trete schon deshalb für ihre Schonung ein.
Alfred Edmund Brehm
Der Optimist und der Pessimist haben einen gemeinsamen Nenner: Den Mist.
Carl Fürstenberg
Es ist eine Liebenswürdigkeit der meisten Frauen, immer wieder so zu tun, als ob sie jetzt erst das Letzte von ihrem Manne erwarten.
Carl Hagemann
Wer im Ernst darüber klagt, daß er keinen wahren Freund finden könne, der führt Klage über sich selbst.
Christian Friedrich Sintenis
Die Achtung vor deinem eigenen Selbst ist nächst der Religion der stärkste Damm gegen alle Laster.
Francis Bacon
Melken sie doch mal 'ne Kuh, die keinen Euter hat.
Friedel Rausch
Es ist nicht alles Gold, was glänzt. Aber es glänzt auch nicht alles, was Gold ist.
Friedrich Hebbel
Fehler zu machen ist ärgerlich. Aus Fehlern nicht zu lernen ist unverzeihlich.
Guido Westerwelle
Das Schlimmste an der Gegenwart ist die Zukunft.
Gustave Flaubert
Feldherrenruhm hat für die Menschheitsgeschichte die geringste Bedeutung.
Hans Much
Eintauchend ins Meer der Wollust wird man keine Perlen finden, aber Kieselsteine.
Honore de Balzac
Was bei der Jugend wie Grausamkeit aussieht, ist meistens Ehrlichkeit.
Jean Cocteau
Mich dünkt, ich hör' einen ganzen Chor von hunderttausend Narren sprechen.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Menschen wollen von dem überrascht werden, was sie schon kennen.
Kurt Tucholsky
Man muss sich der Zeit anpassen.
Lucius Annaeus Seneca
Vor Krieg und Oliver Kahn.
Mehmet Scholl
Wir sitzen alle in einem Boot - schade nur, dass es eine Galeere ist.
Nathaniel Norman
Unsere Taten sind manchmal besser als unsere Gedanken.
Philip James Bailey
Nur auf das, was ich selber tue, kann ich rechnen.
Rosa Luxemburg
Mode muss ein Aufschrei sein.
Wolfgang Joop