Wir können nicht alle Helden sein. Irgendwer muß schließlich auch am Wegrand sitzen und ihnen zujubeln.
Will Rogers
Aller Schmerz der Liebe wird aufgewogen durch das Glück zu lieben.
Alexandre Vinet
Einige Menschen können jedes Gut verachten, sobald sie es nicht haben: andere aber nur, wenn sie es haben. Letztere sind unglücklicher und edler.
Arthur Schopenhauer
Wie Prinzessin Diana für Millionen Menschen eine Königin der Herzen war, so war Mutter Teresa eine Königin der geistlichen Herzen. Wir bewundern sie beide auf verschiedene Weise.
Billy Graham
Wer liebt, verschwendet allezeit.
Conrad Ferdinand Meyer
Emanzipation: Die Frauen befreien sich von der Unterdrückung durch den Mann - zur eigenen...
Elmar Kupke
Sollte dich das Geschick einmal an die Gestade eines unbekannten Volkes verschlagen und solltest du den Wunsch verspüren zu erfahren, ob der glänzende Tag der Kultur dort sein mildes Licht verstrahlt oder ob die Schatten der Unwissenheit und der Barbarei ihn mit Schrecken verdunkeln, so schlage seinen Strafkodex auf, und wenn du darin seine bürgerliche Freiheit durch die Gesetze garantiert und die Sicherheit und Ruhe des Bürgers vor Übermacht und Verletzung geschützt findest, so ziehe daraus unverzagt den Schluß, daß es kultiviert und gebildet sei
Francesco Mario Pagano
Das Wachstum der Kultur beruht auf einem Weitergeben der Arbeit von einem Volk an ein anderes, auf einer Verpflanzung von einem Boden auf den anderen. Der geschichtliche Wert eines Volkes liegt daher zu einem großen Teile in dem, was es anderen zu geben im Stande ist.
Friedrich Ratzel
Man gewinnt durch die aphoristische Form, daß die einzelnen Sätze, eben weil sie so einzeln und rund dastehen, das Nachdenken mehr auffordern und anspannen und daß überhaupt die Sache als solche reiner aufgefaßt wird.
Friedrich Schiller
Warum nicht vor einem leeren, hohlen Hut? Bückst du dich nicht auch vor manchem hohlen Schädel?
Was sagt es über Gott aus, daß sein Ebenbild, der Mensch, das folternde Wesen par excellence ist?
Gregor Brand
Mütter erziehen zur Wahrheit, Großmütter zur Dichtung.
Herbert A. Frenzel
Wir haben den Mond erobert, aber wir stehen wie hilflose Kinder vor den sterbenden Wäldern, hinter denen er aufgeht.
Hubert Weinzierl
Das ist eine grüne Hölle.
Jackie Stewart
Was bedeutet der Tod eines unproduktiven Menschen? Das gleiche wie der Tod eines vertrockneten Feigenbaums. Er macht Platz für einen anderen.
Jean-Jacques Fiechter
Der Mensch beginnt nicht leicht zu denken, sobald er aber erst einmal den Anfang damit gemacht hat, hört er nicht mehr auf. Wer gedacht hat, wird immer denken, und der Verstand vermag, wenn er einmal im Nachdenken geübt ist, nie wieder in Untätigkeit verharren.
Jean-Jacques Rousseau
Andre spielen mit dem Geld in unsern Taschen besser als wir selbst.
Manfred Hinrich
Keine gesellschaftliche Position, keine Beziehung konnte mehr als sicher gelten.
Michel Houellebecq
Nur wer das Spiel mit dem Feuer nicht beherrscht, verbrennt sich die Finger.
Oscar Wilde
Die Fußball-Bundesliga wird zu Zirkus Sarasani.
Rainer Calmund
Der Unwissende, der unter dem Einfluß der Gesetze steht, meint, alle Dinge unterscheiden sich vom Selbst. Wenn man aber in allen Dingen das Selbst erkennt, unterscheidet sich nicht einmal ein Atom mehr vom Selbst. Sobald wir in der Wirklichkeit leben, können sich unsere ehemaligen Taten, die in der Unwirklichkeit des Körpers wurzeln, nicht mehr auswirken, ebenso wie man nach dem Erwachen nicht mehr träumen kann.
Shankara