Sieh eine Welt in einem Körnchen Sand und einen Himmel in der wilden Blume, greif das Unendliche mit deiner Hand und fühle Ewigkeit in einer Stunde.
William Blake
Das Glück der Erde kann nur grenzenlos sein.
André Brie
Wer zuhört, erfährt eine Menge über sich
Anke Maggauer-Kirsche
Denn der ist nicht glücklich, dessen Reichtum niemand kennt.
Apuleius
Jede Tugend, jedes Laster hat seine Zeit und kommt einmal aus der Mode.
Denis Diderot
Die offene Gewalt verletzt die politische Moral weniger schwer, als die nachträgliche Umdeutung des Gesetzes durch eine hinterher neuentdeckte Auslegungsweise.
Franz von Holtzendorff
Ich bin der Meinung, daß man das Schlechte nur bekämpfen kann, indem man die Summe des Guten vermehrt.
Friedrich Gulda
Nichts ist seltener auf Erden als ein Mensch, der auf die Dauer verträglich ist.
Giacomo Leopardi
Ich bin ein Mensch... Da bist du was recht's.
Gotthold Ephraim Lessing
Ich gestehe, weder in RTL noch in die ARD verknallt zu sein. Aber ich bin froh, dass es beide gibt.
Günther Jauch
Instinkt ersetzt die Intelligenz.
Gustave Flaubert
Wer nur selbstsüchtig ist, der mag noch so gescheit sein, er kann den Zusammenhang der menschlichen Dinge nicht durchschauen.
Heinrich von Treitschke
Wenn doch die Reisenden das Klagen unterließen, Daß unsre Wirtin hier sie prelle; denn mich dünkt, Daß manche mehr von ihr genießen, als sie in Rechnung bringt.
Leopold Friedrich Günther von Goeckingk
Wer stark ist, der sucht keine Händel.
Matsuo Bashō
Das Volk hat etwas von Kindern an sich, die sich am Anblick eines Umzugs, eines Sterbefalls, eines Brandes, an allem, was Leben und Treiben verursacht, erfreuen.
Multatuli
Wie rührend: wenn jemand über die Gemeinheit der Welt klagt, weil die seinige nicht erfolgreich genug ist!
Otto Weiß
Was die Sexualität anbelangt, sind die Männer mehr gefährdet als die Frauen, weil sie nichts verstecken können. Die Frauen können schauspielern.
Peter Ustinov
Viele werden geboren, aber wer davon wird je wirklich geliebt werden?
Sprichwort
Kennzeichen der Fundamentalisten: Sie wollen nicht Fundamentalisten sein.
Walter Ludin
Eine Gesellschaft, die sich mehr leistet, als sie sich leisten kann, nennt man Leistungsgesellschaft.
Werner Mitsch
Deswegen kann man sagen, dass vieles Trinken mit der Geilheit wie ein doppelzüngiger Jesuit verfährt: es bewirkt sie, und es vereitelt sie; belügt sie im Schlaf und, indem es die Lügen bestraft, verlässt es sie.
William Shakespeare