Es gibt eine Zeit, wo nichts gesagt werden muß, und eine Zeit, wo etwas gesagt werden muß - aber nie eine Zeit, wo alles gesagt werden muß.
William Caxton
Was kunstvoll ist, erfordert Fleiß, Mühe und Arbeit, bis es aufgefaßt und erlernt ist.
Albrecht Dürer
Dem Dogmatiker wird selbst der Atheismus zur Religion.
André Brie
Männer verirren sich nicht, sie entdecken neue Ziele.
Anke Engelke
Wir werden niemals völlig in unserem Leib zur Ruhe kommen, als wären wir Eigentümer unser selbst, doch es kann sehr wohl sein, daß es gerade diese Unruhe ist, die uns lebendig hält.
Bernhard Waldenfels
Das Ideal sollte sich am besten an den Opfern messen, die es verlangt.
Carl Friedrich von Weizsäcker
In ihren Mundwinkeln lag ein Regiment Amoretten in Garnison.
Daniel Spitzer
Nicht viel, sondern wahr soll man reden.
Demokrit
Immer das Gleiche – das ist ein Produkt beständiger Verwandlung, in der sich das Wesen behauptet. Mit jedem Hauche ein andrer – das ist immer derselbe, unter der Wirkung eines jeden Angriffs.
Emil Gött
Die Macht hat stets, wer zahlt.
Ernst R. Hauschka
Ich weiß, dass Mensch und Fisch friedlich zusammenleben können.
George W. Bush
Das Lieblingskind des Zufalls.
Ingrid Heinrich-Jost
Die meisten Leute wussten nicht, wo sie mich einordnen sollten. Ich habe einen finnischen Vornamen, kam aus einer deutschen Formel-3-Meisterschaft und war trotzdem Italiener.
Jarno Trulli
Leid kennt keinen Abstand.
Joan Didion
Wie widerspruchsvoll ist doch der Mensch gegen sich selber.
Jonathan Swift
Man weiß in Wirklichkeit nur soviel, wie man erlebt hat.
Manfred Herbert
Schule ist überall.
Manfred Hinrich
Ich will der Welt zeigen, dass es auch gute Serben gibt.
Novak Đjoković
Jeder ist entsprossen aus einem uralten Königsstamm. Aber wie wenige tragen noch das Gepräge dieser Abkunft?
Novalis
Da die Selbsterhaltung nur Pflicht ist als Mittel für sittliche Leistungen, so findet sich ihre Grenze an der Pflicht der eigenen Aufopferung im Dienste höherer sittlicher Zwecke.
Otto Pfleiderer
Gefahr ist wie Einsamkeit. Beide verengen kleine Seelen, während sie große weiten; beide erdrücken gemeine Geister, während sie edle stählen und erheben.
Theodor Mommsen