William Edward Hartpole Lecky Zitate

Das Wesen einer Aristokratie besteht darin, den Quell der Ehre von den Lebenden auf die Toten zurückzuverlegen, und die Verdienste der Lebenden nicht so sehr von deren eigenem Charakter und eigenen Handlungen, als von den Handlungen und Stellung ihrer Ahnen abhängig zu machen.

William Edward Hartpole Lecky

Ahnen Aristokratie Lebende Quell Stellung

Das Leben, die Technik sind auf Geschwindigkeit eingestellt, warum nicht auch das Urteil? Weil der Irrtum lauert? Das ist kein Grund dagegen. Der Irrtum hat keine Uhr. Er kann der Minute aus dem Wege gehen und sich mit dem Jahr intim befreunden. Wir tragen unsere Maßstäbe in uns, aus langer Erfahrung gewonnen, zum Gebrauch in jedem Augenblick bereit. Sie legen sich von selbst an und liefern uns die untrüglichen Ergebnisse. Cogito, ergo criticus sum.

Alexander Moszkowski

Sprengt die Ketten, sie sind 'ne Reihe von Nullen.

Anonym

Ich erledige meine Angelegenheiten selber; das ist das Mittel, daß sie gut gemacht werden.

Antoine-Marin Lemierre

Große Anführer sind fast immer auch große Künstler im Vereinfachen.

Colin Powell

Die drei Todsünden im Umgang miteinander: Gedankenlosigkeit, Herzlosigkeit, Lieblosigkeit.

Ernst Ferstl

Arbeitswut ist nur der Versuch, den eigenen Problemen auszuweichen.

Erwin Ringel

Jedermann sagt Gutes von seinem Herzen, niemand von seinem Verstande.

François de La Rochefoucauld

Ein Mann fühlt nie so sehr, wie viel er wert ist, als an Weibesbrust.

Friedrich Hebbel

Männer sind wie Kinder, sie spielen gern.

Gaby Hauptmann

Man sollte nie so viel zu tun haben, daß man zum Nachdenken keine Zeit mehr hat.

Georg Christoph Lichtenberg

Wenn ich tot bin. Dirigierend vom Podium fallen, das wünsch ich mir, am besten direkt in die Kiste.

Gotthilf Fischer

Der liebe Gott schickt keine bösen Engel, lauter gute; denn wer ihn liebt, dem ist jeder Mensch ein guter Engel, der ihn zum Guten führt, es kommt eben nur auf das Herz an.

Jeremias Gotthelf

Der kommt am weitesten, der anfangs selbst nicht weiß, wie weit er kommen werde, dafür aber jeden Umstand, den ihm die Zeit gewährt, nach festen Maßregeln gebraucht.

Johann Gottfried Herder

Nichts gehört uns zu eigen, nichts als die Zeit.

Lucius Annaeus Seneca

Mode philosophiert und terrorisiert.

Manfred Hinrich

In Deutschland kann man keine Politik machen.

Max Weber

Der Himmel hört das Bellen der Hunde nicht.

Sprichwort

Neider nutzen gern die Mißgunst der Stunde.

Stefan Schütz

Wie muntre Jünglinge mit neuem Mut sich freuen, Wenn auf die Fersen nun der Fuß des holden Maien Dem lahmen Winter tritt: die Lust steht Euch bevor, Wann Euch in meinem Haus ein frischer Mädchenflor Von jeder Seit umgibt.

William Shakespeare

Jeder von uns schuldet Gott einen Tod.

William Shakespeare