Zitate über Härte

Der Katholicismus macht den Charakter gewöhnlich weicher, während der Protestantismus ihn befestigt; aber jene Weichheit artet oft in Schwäche, jene Festigkeit in Härte aus.

William Edward Hartpole Lecky

Befestigen Charakter Festigkeit Härte Schwäche

Ihr seid die Zeit. Seid ihr gut, sind auch die Zeiten gut.

Augustinus von Hippo

Nur das Vertrauen läßt Freundschaft bestehn, Ohne Vertrauen wird bald sie vergehn.

Bruno Alwin Wagner

Liebe kann man nur haben, wenn man sie gibt. Liebe kann man nur geben, wenn man sie hat.

Ernst Ferstl

Wer nie aufgibt, gibt immer sein Bestes.

Ernst Ferstl

Du musst jeden Tag auch deinen Feldzug gegen dich selber führen.

Friedrich Nietzsche

Alles Wichtige lernt man von den Frauen, alles Unwichtige vergisst man bei ihnen.

Hans Söhnker

Die Tugend ist die Fertigkeit, sein Interesse beständig dem Interesse des Ganzen aufzuopfern, und die Kunst, nur in dem Wohle anderer sein eigenes zu finden.

Ignaz Aurelius Feßler

Der Feige droht nur, wo er sicher ist.

Johann Wolfgang von Goethe

Wer lange lebt, sagte der Alte, sieht manches versammelt und manches auseinanderfallen.

Johann Wolfgang von Goethe

Griechenland kann unbewohnte Inseln, für die Schuldentilgung einsetzen.

Josef Schlarmann

Zeit hinter uns, Zeit vor uns, mit uns ist sie nicht.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Ich bin wohl der einzige, der sich über den Euro freut: Jetzt bin ich nur noch der Drei Millionen Euro Fehleinkauf.

Marco Reich

Eine Anekdote ist ein historisches Element.

Novalis

Es ist besser, Erbsen im eigenen Vorgarten zu ziehen als einen Kürbis in einem fremden Feld.

Pavel Kosorin

Alle weltlichen Wesen führen sich auf drei Dinge zurück: Ehre, Reichtum, Vergnügen.

Thomas von Aquin

Für jedes Mißverständnis braucht es wenigstens zwei.

Walter Ludin

Kennzeichen der Fundamentalisten: Sie wollen nicht Fundamentalisten sein.

Walter Ludin

Es wäre ein grosses Unglück, entscheiden zu müssen, welche Freunde wir überleben wollen.

Walter Ludin

Jeder erfüllte Wunsch ist auch ein zerstörter Traum.

Waltraud Puzicha

Die Menschen gehen jeden am nächsten an.

Wilhelm Heinse