Zitate über Beruhigen

Wenn dir kalt ist, wird Tee dich erwärmen, Wenn du erhitzt bist, wird er dich abkühlen, Wenn du bedrückt bist, wird er dich aufheitern, Wenn du erregt bist, wird er dich beruhigen.

William Ewart Gladstone

Bedrücken Beruhigen Erhitzen Erwärmen Tee

Für die Fackel der Aufklärung lag die Lunte schon bereit.

Alexander Eilers

Wer Unrecht von seinen Mitmenschen nicht abgewehrt, ist ebenso schuldig wie jener, der es begehrt.

Ambrosius von Mailand

Der nächste Weg zu Gott ist durch der Liebe Tür. Der Weg der Wissenschaft bringt dich gar langsam für.

Angelus Silesius

Ich preise Dich, Vater, weil du all das den Unmündigen offenbart hast.

Bibel

Wenn jemand mit Geld nicht umgehen kann, mag es daran liegen, dass er gar keines hat.

Dieter Hildebrandt

Mit dem Alter beginnen die Schwächen des Lebens; umso mehr muß die Seele ihnen standzuhalten bereit sein.

Ernst Siegfried Mittler

Strafe soll sein wie Salat, der mehr Öl wie Essig hat.

Friedrich von Logau

Die Freiheit zu sagen, daß zwei und zwei vier ergibt. Wenn das garantiert ist, folgt alles andere von selbst.

George Orwell

Fürsten haben lange Arme, Pfaffen haben lange Zungen, und das Volk hat lange Ohren.

Heinrich Heine

Man erweckt den Glauben, daß man sich selbst nicht achte, wenn man zu begierig die Achtung anderer sucht.

Jean Antoine Petit-Senn

Bei der Einkehr in mich selbst, erwacht in meinem Herzen ein Gefühl der Dankbarkeit und Segnung gegen den Schöpfer meines Geschlechtes und dieses Gefühl treibt mich zur Huldigung dieser Gottheit.

Jean-Jacques Rousseau

Reichtum sollte eigentlich nur einen Zweck haben: Armut abzuschaffen.

Julius Nyerere

Fernsehen: Unsern täglichen Mord gib uns heute.

Manfred Hinrich

Es gibt nichts Böses, aber auch kaum etwas Gutes, das nicht schon aus Eitelkeit getan worden wäre.

Marie von Ebner-Eschenbach

Das Teint der Frauen war früher besser. Das kam von der kräftigen Durchblutung durch gelegentliches Erröten.

Maurice Chevalier

Da heißt es laufen, Herr, und ohne Abschied!

Molière

Die Götter haben ihre eigenen Gesetze.

Ovid

Kein Tier tut Unvernünftiges, denn dazu gehört Verstand.

Peter Sirius

Früher litten wir an Verbrechen, heute an Gesetzen.

Tacitus

Nach meiner Theorie sind Träume eine Art Nachglühen von Bildern, die einem im Kopf rumspuken.

Wim Wenders