Ich habe in meinem Leben 60 Genies kennengelernt, darunter waren 55 religiös und die anderen fünf hatten wenigsten Achtung vor der Religion.
William Ewart Gladstone
Lieber heute Pessimist als morgen tot.
Anonym
Ohne die Frauen würde der Anfang unseres Lebens der Hilfe, die Mitte des Genusses, das Ende des Trostes entbehren.
Arthur Schopenhauer
Mit der Entstehung des Geschmacks begann die Verhässlichung der Welt. Denn man mag, vielleicht aber unwarscheinlich, mit Geschmack eine schöne Wohnung gestalten, gewiss doch keine schöne Welt
Burghart Schmidt
Glaubt nicht, ihr hättet Millionen Feinde. Euer einziger Feind heißt - Krieg.
Erich Kästner
Eine Liebesbeziehung verlangt Geber und Nehmerqualitäten.
Ernst Ferstl
Der Mensch, welchen nicht der Gedanke an Gott hinaufzieht, den zieht die niedere Natur hinab.
Friedrich Heinrich Christian Schwarz
Die Eitelkeit der Frauen verlangt, daß ein Mann mehr sei als ein glücklicher Gatte.
Friedrich Nietzsche
Im Grunde ist es immer eins, ob man sich über das Gegenwärtige oder Vergangene zu freuen hat; wenn man sich denn nur freut.
Gotthold Ephraim Lessing
Ein frei denkender Mensch bleibt nicht da stehen, wo der Zufall ihn hin stößt.
Heinrich von Kleist
Wo ist dein Selbst zu finden? Immer in der tiefsten Bezauberung, die du erlitten hast.
Hugo von Hofmannsthal
An einem Helden ist alles verzeihlich, nur nicht die Schwächen.
Jakob Bosshart
Die wichtigste Loyalität des Künstlers ist jene gegenüber der Qualität.
Jean-Louis Barrault
Der freie Wille hat keinen Marktpreis.
Lope de Vega
Glück entspringt dem Füreinander.
Manfred Hinrich
Wer Schmetterlinge lachen hört, der weiß wie Wolken riechen.
Novalis
Die Sonne diskutiert nicht über Glühbirnen.
Pavel Kosorin
Sehnsucht ist die Nabelschnur des höheren Lebens.
Søren Kierkegaard
Im Spiel gibt es keine Freundschaft.
Sprichwort
Protagoras: Der Mensch ist das Maß aller Dinge. Heute muß ergänzt werden: Das Ding ist das Maß aller Menschen. (Vergäße man aber die ökonomische Ursache dieser Verdinglichung, wäre der Satz schon nicht mehr wahr.)
Ulrich Erckenbrecht
Der größte Ruhm der christlichen Tugend ist es, die Natur mit Füßen zu treten.
Zenon