William Faulkner Zitate

Das Leben ist Bewegung, und diese Bewegung wird dirigiert von dem, was den Menschen bewegt: Ehrgeiz, Macht, Vergnügen.

William Faulkner

Bewegen Bewegung Ehrgeiz Macht Vergnügen

Die Pflicht gegen das Volk ist auch die Pflicht gegen Gott.

Adam Herold

Die Liebe ist eine ansteckende Krankheit. Keiner weiß, wann es ihn erwischen kann!

Anatole France

Wir werden nach falschen Grundsätzen von Dummköpfen und Schuften regiert.

Anatole France

Die Erwartungen an mich waren sehr hoch.

Benny Lauth

Denn Willen nenne ich das Wirken, denn ist der Wille da, so wirkt man, sei es in Werken, Worten oder Gedanken.

Buddha

Der lebt nicht, dessen Haupt nicht im Himmel steht, auf dessen Brust nicht die Wolken ruhen, dem die Liebe nicht im Schoße wohnt und dessen Fuß nicht in der Erde wurzelt.

Clemens Brentano

Mancher will am Leben bleiben, um sich die Zeit zu vertreiben.

Erhard H. Bellermann

Alle Tiere sind nach dem Geschlechtsverkehr traurig, außer der Frau und dem Hahn.

Galenos von Pergamon

Zeit urbar machen.

Georg Christoph Lichtenberg

Wer ein Herz für die Schönheit hat, findet überall Schönes.

Gustav Freytag

Sogenannten Rationalisierungsmaßnahmen fällt oft die Ratio selbst zum Opfer.

Hans-Horst Skupy

Jeder kann kandidieren, mir macht das keine Angst.

Horst Seehofer

Zürne nur dann, wenn Zorn dich froh und den Schwächern stark macht!

Johann Caspar Lavater

Mit Geld verhält sich's ähnlich wie mit Gott: Noch ehe wir lernen, mit ihm umzugehen, geht es mit uns um.

Kurt Marti

Bis zur Bestätigung des Irrtums nennen wir ihn Wahrheit.

Manfred Hinrich

Das Lebenserhaltende ist die Vielfalt.

Richard von Weizsäcker

Mitleid kriegt man umsonst, Neid muss man sich hart erarbeiten.

Robert Lembke

Ich habe nicht versagt. Ich habe mit Erfolg zehntausend Wege entdeckt, die zu keinem Ergebnis führen.

Thomas Alva Edison

Wir sollten stets unser Bestes tun. Für das, was daraus wird, sind wir nicht verantwortlich.

Waltraud Puzicha

Eine der ersten Intelligenzleistungen der Menschen war herauszufinden, wie man Feuer macht und es auch beherrscht. Heute entwickeln wir Waffen mit ungeheurer Vernichtungskraft, und niemand weiß, ob wir uns auch beherrschen werden, sie einzusetzen.

Werner Braun