Ich lehne es ab, an den Untergang des Menschen zu glauben.
William Faulkner
Der Soldat ist wertvoll, wertvoller als das eigene Ich.
Alexander Wassiljewitsch Suworow
Die Freiheit ist der Atem des Lebens.
Alfred Delp
Alles - bloß nicht das bescheidene Mittelmaß des gewöhnlichen Sterblichen!
Barry Unsworth
Der Listige läßt denjenigen, welchen er betrügen will, die Irrtümer des Verstandes selbst begehen...
Carl von Clausewitz
Ich bereue nichts in meinem Leben - außer dem, was ich nicht getan habe.
Coco Chanel
Wenn wir über die unbefriedigende Natur des Daseins nachdenken, gehen wir mit mehr Entschlossenheit an unsere Praxis.
Dalai Lama
Aufgeblasene Menschen leben ständig in Angst vor spitzen Bemerkungen.
Ernst Ferstl
Ein lebenslanger Imperativ, der aus zwei Wörtern besteht.
Fritz Grünbaum
Glauben aber sollen wir nimmermehr an Dinge (und sollte dieser Glauben auf einer sogenannten Ewigkeit fußen), die zu einem Mittel der Unterdrückung werden können.
Hedwig Dohm
Der Modellathlet ist im Ziel, die Bergziegen kommen erst noch!
Herbert Watterott
Viel Sitzen ist schädlich dem Menschen und viel Wissen macht überflüssige Arbeit.
Joseph Victor von Scheffel
Was soll das sein, "Lalalalalah"? Sowas wie "Lalalalalah" werde ich nicht singen!
Meat Loaf
Lügen laufen Sprints, aber die Wahrheit läuft einen Marathon.
Michael Jackson
Ein angenehmes Laster ist einer langweiligen Tugend bei weitem vorzuziehen.
Molière
Es ist ein Zeichen geistiger Freiheit, einen Bestseller nicht gelesen zu haben.
Paul Hindemith
Die meisten Menschen sind Uhren, die alle Minuten anzeigen, aber keine Stunden schlagen.
Samuel Johnson
Der Mensch schweinigelt kaum allein. Die Zote lebt von ihrem Publikum.
Sigmund Graff
Heiraten ist, als stecke man eine Schlange in seine Tasche.
Sprichwort
Leicht erwirbt man einen Feind und nur schwer einen Freund.
Talmud
Sterben ist nur ein Übergang aus dieser Welt in die andere, als wenn Freunde über See gehen, welche dennoch in einander fortleben. Denn Diejenigen, die im Allgegenwärtigen lieben und leben, müssen nothwendig einander gegenwärtig sein. In diesem göttlichen Spiegel sehen sie sich von Angesicht zu Angesicht, und ihr Umgang ist sowohl frey als rein. Und wenn sie auch durch den Tod getrennt werden, so haben sie doch den Trost, dass ihre Freundschaft und Gesellschaft ihnen, dem besten Gefühle nach, beständig gegenwärtig bleibt, weil diese unsterblich ist.
William Penn