An Macht lag ihm wenig, die Verantwortung, die sie mit sich brachte, war ihm verhasst.
William Gibson
Das Unendliche ist weit, vor allem gegen Ende.
Alphonse Allais
Ein Optimist ist einer, der sich die Schuhe anzieht, wenn der Redner sagt: 'Lassen Sie mich zum Schluss kommen
Anonym
Alle Bäume im Walde sind zum Sturz bestimmt, alle Lebenden zum Sterben
Arnold Zweig
Meine Mutter war Segelfliegerin, bis sie in die Ehe abstürzte...
Elmar Kupke
Furchtlos und treu ist der Wahlspruch der Liebe.
Emanuel Geibel
Erst wenn die Hintergründe klar, erkennst du wie es wirklich war.
Erich Limpach
Solange die Menschen Lügen über uns erzählen, heißt das nicht viel, schlimm wird es erst, wenn sie anfangen die Wahrheit zu erzählen.
George Bernard Shaw
Einst glaubte ich, die Treulosigkeit der Frauen sei das Schrecklichste, und nannte sie Schlangen. Jetzt weiß ich, das Schrecklichste ist, daß sie nicht ganz Schlangen sind; denn die Schlangen können jedes Jahr die alte Haut von sich abstreifen und neugehäutet sich verjüngen.
Heinrich Heine
Dass unter guten Menschen die republikanische Form die beste sei.
Johann Wolfgang von Goethe
Den schönsten Boten, Unglücksbotschaft häßlicht ihn.
Liebe schaut durch ein Teleskop, die Eifersucht durch das Mikroskop.
Josh Billings
Die Anwendung von Gewalt ist mit der Liebe unvereinbar.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Die Ratschläge der Alten spenden Licht ohne zu wärmen, wie die Wintersonne.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Hier das Glücksspiel Börse, dort das Trauerspiel Brot.
Manfred Hinrich
Wenn man einen Sumpf trocken legen will, darf man damit nicht die Frösche beauftragen.
Mark Twain
Das Eigentum bricht einer Furie gleich in das menschliche Herz ein, wälzt die tiefstgewurzelten Gefühle, Ideen und Instinkte um und schafft neue Triebe, Begriffe und Empfindungen.
Paul Lafargue
Fast alle Menschen haben ein gutes Gedächtnis für Wohltaten, die sie – erwiesen.
Peter Sirius
Mut ist der vollkommene Wille, den kein Schrecken erschüttern kann.
Ralph Waldo Emerson
Gott vermag mehr zu wirken, als ein Mensch begreifen kann.
Thomas von Kempen
Zwei Stellen hinter dem Komma beginnt die Pedanterie.
Werner Mitsch