Alle Arten persönlicher Vorzüge, Überlegenheit, Geschicklichkeit und überragender Kenntnisse bilden natürliche Monopole, die unter Anwendung des Monopolgrundsatzes belohnt weden.
William Graham Sumner
Ein Philosoph soll kräftig zulangen, wenn Leckerbissen auf die Tafel kommen. Oder glaubt man, Gott der Allmächtige habe sie nur für die Narren geschaffen?
Alexander Pope
Wessen Herz mit Liebe erfüllt ist, der ist stets ein Gebender.
Augustinus von Hippo
O Hoffnung, du Scheherezade!
Betty Paoli
Die Vielfalt religiöser Bekenntnisse ist nützlich und wünschenswert.
Dalai Lama
Es gibt keine sinnlichere Musik als den "Bolero", aber noch keiner hat die dazu passende Frau komponiert...
Elmar Kupke
Doch wie du auch ein Ende nimmst, du kehrest zu den Göttern, kehrst ins heilige, freie, jugendliche Leben der Natur, wovon du ausgingst.
Friedrich Hölderlin
Ruhe sammelt heimlich Kräfte, Tätigkeit ruft sie herbei.
Friedrich Löchner
Man kann ein klarer Denker ohne Gefühl, aber kein starker, kühner Denker ohne dasselbe sein.
Friedrich Maximilian Klinger
An Stelle der Religion muß Überzeugung treten.
Gotthold Ephraim Lessing
Falls Sie heute hier in Köln zerlumpte Gestalten mit aggressivem Gesichtsausdruck gesehen haben, die sich in die Köln-Arena geschleppt haben: Das waren die Aktionäre der Telekom.
Harald Schmidt
Und da ich gewohnt war, wie ein Falke das Gesinde zu beobachten, denn, im Vorbeigehen gesagt, darauf beruht eigentlich der Grund aller Haushaltung.
Johann Wolfgang von Goethe
Liebe ist der Grund der Möglichkeit der Magie.
Novalis
Die Jugend will die Welt erobern und kümmert sich überhaupt nicht darum, wer sie wieder in Ordnung bringt.
Pavel Kosorin
Der Euro ist für Deutschland eine Schicksalsfrage.
Peer Steinbrück
Vater und Mutter geben dem Sohn das Leben, der Himmel aber gibt ihm den Charakter.
Sprichwort
Wer gut sprechen will, muß erst gut nachdenken.
In welchem Land der Erde sind die Ehen am glücklichsten? Unzweifelhaft im protestantischen Deutschland.
Stendhal
Die Zwerge träumen davon, Riesen zu sein, die Riesen träumen davon, Götter zu sein, und die Götter träumen davon, auch einmal ganz gewöhnliche Menschen zu sein.
Ulrich Erckenbrecht
Erotik: Sexualersatz.
Walter Serner
O laß die Schminke ruhn; Wo Schönheit fehlt, ist Schmeicheln eitles Tun.
William Shakespeare