Der Mensch ist ein charakterloses Tier. Die Bewunderung der Macht bei anderen ist so häufig wie die Liebe zu sich selbst; das eine macht ihn zum Tyrannen, das andere zum Sklaven.
William Hazlitt
Horrorgeschichten, die die Kinder auf die Zeitungslektüre vorbereiten sollen.
Anonym
Geben ist eine unvergeßlichere Lust als Empfangen.
Cesare Pavese
Ich glaube, Gott ist einfach Hoffnung. Vielleicht ist Gott auch ein bisschen man selber.
Dieter Bohlen
Staphi über Egonzentrische: Ich weiß nicht, was ich will, und davon muß ich mich unbedingt ablenken...
Elmar Kupke
Hat man einen verkommenen Freund, so muß man, wenn man engen Umgang mit ihm pflegt, ebenso verkommen, auch wenn man selbst unverdorben ist.
Epiktet
Den blut'gen Lorbeer geb ich hin mit Freuden Für's erste Veilchen, das der März uns bringt.
Friedrich Schiller
Die Mode zieht einem ständig ein neues Fell über die Ohren.
Herbert A. Frenzel
Der Gedanke an die Unsterblichkeit ist ein leuchtendes Meer, wo der, der sich darin badet, von lauter Sternen umgeben ist.
Jean Paul
Ich bin wie die fließende Welle, ich bin wie der wehende Wind, ich bin wie das Wild, wie das schnelle, bin ein vater und ein mutterlos Kind.
Karl Leberecht Immermann
Wenn einem Menschen zum Hals heraushängen, ist dies meist Folge einseitiger Ernährung. Zumindest unter Kannibalen.
Karl-Heinz Karius
Alter ist Freiheit, Vernunft, Klarheit, Liebe.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Die ersten Worte einer Frau auf dem Mars wären: Bisschen kühl hier!
Michael Mittermeier
Wie alt ein Mann ist, erkennt man daran, ob er zwei Stufen oder zwei Tabletten auf einmal nimmt.
Ronald Reagan
Weisheit und Kraft gehören zusammen.
Sprichwort
Armut tut dem Alter weh.
Die Blicke sind die große Waffe der tugendsamen Koketterie. Man kann mit einem Blick alles sagen und kann doch immer einen Blick ableugnen.
Stendhal
Und wenn im Leben nichts Heiliges bliebe, Ich will nicht verzagen, ich glaube an Liebe.
Theodor Körner
Die Sterne lenken das Schicksal der Menschen, Gott lenkt die Sterne.
Tycho Brahe
Wer nichts zu tun hat, hat mit Erfolg andere überzeugt, daß er zu viel zu tun hat.
Walter Ludin
Leiden macht dumme Menschen böse und intelligente weise.
Werner Braun