Zitate über Tiefe

Die stürmischen Wellen an der unruhigen Oberfläche lassen die Tiefen des Ozeans unberührt. Und dem, der an größeren und ewigeren Wirklichkeiten Halt findet, erscheinen die häufigen Wechselfälle seines eigenen Schicksals relativ unwichtig.

William James

Erscheinen Halt Oberfläche Tiefe Welle

Der kleine Sohn des Bankiers hat eine Eisenbahn bekommen, mit Drehscheibe. Jetzt spielt er den ganzen Tag Generaldirektor.

Alfred Polgar

Unsere Seele lebt in einer Ewigkeit deren Sekunden wir sind

Anke Maggauer-Kirsche

Ach, daß es noch wie damals wär! Doch kommt die schöne Zeit nicht wieder her!

August Kopisch

Brigitte Bardot und Marilyn Monroe waren die verführerischsten Schauspielerinnen, die man je auf einer Leinwand gesehen hat. Sie wirkten immer so, als wären sie gerade aus einem wollüstig zerwühlten Bett gestiegen.

Catherine Deneuve

Der gesunde Mensch ist schön und sein Zustandekommen erstrebenswert. Aber es muß ein bißchen irgendwelcher Krankheit in ihn kommen, daß er auch geistig schön werde.

Christian Morgenstern

Viele muß fürchten, den viele fürchten.

Decimus Laberius

Schmuck des Weibes, wenig zu reden; aber auch Einfachheit im Schmuck steht ihr wohl an.

Demokrit

Das Leben will gestaltet werden, nicht bejammert.

Detlef Berentzen

Mit Tönen tanzt unsre Liebe auf bunten Regenbögen.

Friedrich Nietzsche

Die Schnelligkeit des Zeitvergehens steigert sich im Alter im Quadrat.

Hermann Lahm

Eher überlebt die Freundschaft den Tod als die Abwesenheit.

Jean Antoine Petit-Senn

Nichts führt von aller innerer Beschauung weiter ab und vom Blick gegen die verschleierte Welt als Ehrgeiz.

Jean Paul

Das größte unzerstörbare Wunder ist der Menschenglaube an Wunder.

Jean Paul

Geh in dich! - Da war ich auch schon mal.

Manfred Hinrich

Manch Unglück ist ein wahres Glück.

Manfred Hinrich

Ich begreife den Staat nicht als Getränkeautomaten, von dem sich jeder was abzapfen kann, der gerade Durst hat.

Mathias Döpfner

Keine Gegenliebe Ich liebe meinen Computer. Leider wird meine Zuneigung nicht erwidert.

Peter Hohl

Wer fremdes Gut begehrt, verdient, das eigne zu verlieren.

Phaedrus

Na, was glauben Sie, warum ich das gemacht habe! Ich wusste, das wird gut. Vor allem Frauen haben mir gratuliert.

Simone Thomalla

Bücher haben ihre Schicksale.

Terentianus Maurus