Die Götter, mit denen wir es halten, sind die, die wir nötig haben und brauchen können.
William James
Ich tue diese Wahl aus rechter Furcht, nicht aus rechtem Wissen
Albrecht von Brandenburg
Willy Brandts Kniefall in Warschau war ein bewegtes Zeichen, ein Zeichen für seine Politik der Verständigung und Aussöhnung, der Übernahme von Verantwortung für die deutsche Geschichte, kein Politikersatz.
Björn Engholm
Wenn wir inneren Frieden empfinden, berühren die äußeren Probleme uns nicht.
Dalai Lama
Ich mag es, wenn Männer dicke Ohrläppchen haben, die so groß wie Wiener Schnitzel sind.
Daniela Katzenberger
Die größte Macht der Regierenden ist die Zustimmung der Regierten.
Ernst Reinhardt
Fehler der anderen entlasten mich.
Erwin Koch
Die Empfindungen sind die Vokale, die Gedanken die Konsonanten der Sprache des Innern.
Franz Grillparzer
Um nicht in der Beurteilung vom Wesentlichen verwirrt und irregefürt zu werden, ist es vor Allem nötig, das Zufällige abzusondern.
Friedrich Carl von Savigny
Die Instinkte sind bereits das Erzeugnis endlos lang fortgesetzter Prozesse.
Friedrich Nietzsche
Angewohnheit ist niemals, selbst nicht in guten Handlungen zu billigen. Das Gute hört dadurch auf, Tugend zu sein.
Immanuel Kant
Es genügt, an Leib und Gewändern rein und geziemend zu erscheinen. Lege nur das an, was deiner Bescheidenheit entspricht!
Kaibara Ekken
In der Welt kann es überall schön sein. Es kommt nur darauf an, wie es in unserem Herzen aussieht.
Maria Theresia Radloff
Ich danke Gott, daß ich an Schwierigkeiten gewöhnt bin.
Oliver Cromwell
Wer sich stets von anderen meistern lässt, seine eigenen Neigungen und Bestrebungen aufgibt, um fremdes Echo zu werden, nach fremden Wünschen zu leben, verliert immer mehr sein Selbstbestimmungsrecht.
Prentice Mulford
Aufs eigene Glück kann man notfalls verzichten, wenn man die glücklich macht, die man liebt.
Sacha Guitry
Dem Publikum neue Werke aufzudrängen, die es nicht will, ist die wichtigste und schönste Mission des Verlegers.
Samuel Fischer
Die Natur ist nicht so töricht, daß sie nutzlos Kräfte schafft. Was sie schafft, schafft sie, um sie zu nutzen.
Sándor Petőfi
Die Literatur gibt der Seele Nahrung, sie bessert und tröstet sie.
Voltaire
Wahre menschliche Kultur gibt es erst, wenn nicht nur die Menschenfresserei, sondern jeder Fleischgenuss als Kannibalismus gilt.
Wilhelm Busch
Der ist ein guter Prediger, der seine eigenen Ermahnungen befolgt: Ich kann leichter Zwanzig lehren, was gut zu tun ist, als einer von den Zwanzigen sein und meine eigenen Lehren befolgen.
William Shakespeare