Das Schicksal liegt nicht in der Hand des Zufalls; es liegt in deiner Hand: du sollst nicht darauf warten, du sollst es bezwingen.
William Jennings Bryan
Angesichts vieler kleiner Taten, wächst das Misstrauen gegenüber großen Worten Ernst H. Hauschka
Anonym
Segeln: die teuerste Art unbequem und langsam zu reisen.
Tapfer ist nur ein Mensch, der gegen die Gefahr nicht gleichgültig ist.
B. Traven
Bereits die Einstellung, sich weniger Sorgen zu machen, kann für mehr Freude im Leben sorgen.
Ernst Ferstl
Am Abend unseres Lebens wird es die Liebe sein, nach der wir beurteilt werden, die Liebe, die wir allmählich in uns haben wachsen und sich entfalten lassen, in Barmherzigkeit für jeden Menschen.
Frère Roger
Verwandlung durch hundert Seelen, das sei dein Leben, dein Schicksal!
Friedrich Nietzsche
Die Bürgermeisterwahl Die Stimme Bavs gab ihm den Wert, Und Bav, ihr wißts, entschied sonst wenig. So wiehert' einst Hydaspes Pferd, Und sieh, der Reiter wurde König.
Gerhard Anton von Halem
Steh, stehe fest, wie das Gewölbe steht, weil seine Blöcke jeder stürzen will!
Heinrich von Kleist
Die eigentlichen Reformverhinderer unserer Zeit sind die neoliberalen Radikalreformer. Die alles wollen und nichts bekommen.
Horst Seehofer
Jede Frau wünscht, dass man ihr auf einfallsreiche Weise zu nahe tritt.
Jean-Paul Belmondo
Noch ist es Tag, da rühre sich der Mann, die Nacht tritt ein, wo niemand wirken kann.
Johann Wolfgang von Goethe
Kennen Sie überhaupt das schöne Gefühl einen Raum so zu verlassen, dass der Putz aus dem Türrahmen fällt?
Klaus Lüders
Wir gewinnen Wähler, und eines Tages werden wir auch Mehrheiten gewinnen, allen Drohungen zum Trotz.
Lothar Bisky
Politik ist offenbar die Kunst des Machbaren und nicht des unbedingt Wünschbaren.
Lothar de Maiziere
Börse: Pleitegeierlotterie
Manfred Hinrich
Vorfahrt gilt nur für die, die in Bewegung sind.
Pavel Kosorin
Jede Hand ist schön die gibt.
Sprichwort
Wer nichts weiß, bezweifelt nichts.
Einen Menschen namens Meier schubst man aus des Hauses Tor, und man spricht, betrunken sei er, selber kam's ihm nicht so vor.
Wilhelm Busch
Die Anerkennung der Notwendigkeit der Gnadenhilfe bildet das Wesen der christlichen Demut.
Wilhelm Freiherr von Ketteler