Ob ein Mensch ein Gentleman ist, erkennt man an seinem Benehmen denjenigen Menschen gegenüber, von denen er keinen Nutzen hat.
William Lyon Phelps
Du sollst ihm sein Pfand wiedergeben, daß er in seinem Mantel schlafe und dich segne.
Bibel
Schröder ist der Kanzler der Schlangenlinienkompetenz, aber nicht der Richtlinienkompetenz.
Edmund Stoiber
Das Tote verwest, der Tote wächst.
Ernst Bertram
Und wir Frauen sitzen und sitzen von unserem siebzehnten Jahre ab und warten und warten und hoffen und harren in müßigem Brüten von einem Tage zum andern, ob denn der Mann nicht kommt, der uns genug liebt, um sich unserer Hilflosigkeit zu erbarmen.
Fanny Lewald
Bescheidenheit, die Lob abzulehnen scheint, ist in Wahrheit nur ein Verlangen, raffinierteres Lob zu bekommen.
François de La Rochefoucauld
Die Demut gibt jedem, auch dem einsam Verzweifelnden, das stärkste Verhältnis zum Mitmenschen, und zwar sofort, allerdings nur bei völliger und dauernder Demut.
Franz Kafka
Die Freiheit ist das Recht des Menschen, nach den Forderungen der Vernunft und Sitte zu leben. Die Vernunft ist in steter Fortentwicklung, die Sitte in steter Weiterbildung begriffen. Deshalb begehrt jedes Zeitalter einen neuen Inhalt der Freiheit.
Heinrich von Sybel
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Holger Pfandt
Der Geiz beginnt, wo die Armut aufhört.
Honore de Balzac
Die Welt ist undankbar, sagen viele. Ich habe noch nicht gefunden, daß sie undankbar sei, wenn man auf die rechte Art etwas zu tun weiß.
Johann Wolfgang von Goethe
Ich kümmere mich nicht darum, wenn andere es eilig haben. Wer die Dinge übereilt, kommt nie weit
Johannes XXIII.
Einsam fühle ich mich dann, wenn ich eine Hand suche und nur Fäuste finde.
Kristiane Allert-Wybranietz
Es ist viel einfacher, Freunde zu finden, wenn man jung ist, weil Kinder nicht so schnell urteilen wie Erwachsene.
Natalie Portman
Es gehört zu den Mysterien meines Christseins, daß mein Glaube immer schwächer wird und die Kirchensteuer laufend höher.
Nikolaus Cybinski
Jede Notwehr hat etwas Unvorhergesehenes und Plötzliches.
Otto von Bismarck
Weinen ist doch erlaubt, mit Tränen beruhigen wir unseren Zorn.
Sprichwort
Wenn der Regen das Feld verlässt, ist die Ernte dahin.
Der Mensch ist das Wesen, das immer entscheidet. Und was entscheidet es? Was es im nächsten Augenblick sein wird.
Viktor Frankl
Der Mensch denkt, doch vieles spricht dagegen.
Werner Mitsch
Er verkaufte sich für einen so niedrigen Preis, daß man ihn getrost einen Idealisten nennen konnte.
Wieslaw Brudzinski