Der Faulenzer, der keinen Ehrgeiz besitzt, behauptet, es lohne sich nicht, eine gehobene Stellung zu erlangen, lehnt den Kampf ab und nennt sich einen Philosophen. Ich aber sage, dass so ein Kerl ein jämmerlicher Feigling ist.
William Makepeace Thackeray
Der Mann hat sein Ziel und das Weib hat seinen Sinn.
Christian Morgenstern
Selbstvertrauen gewinnt man dadurch, daß man genau das tut, wovor man Angst hat, und auf diese Weise eine Reihe von erfolgreichen Erfahrungen sammelt.
Dale Carnegie
Der Auftrag des Unternehmers heißt, Geld zu verdienen. Und sonst nichts.
Erich Sixt
Die gefährlichsten Anschläge werden mit dem Kochlöffel verübt.
Erwin Koch
Unser Geist ist Gott.
Euripides
Unweise wählte man die Belohnungen. Man reizte die Sinnlichkeit der Kinder, schmeichelte der Eitelkeit, weckt die Habsucht. Es war größtenteils nur ein Zufall, wenn Strafen und Belohnungen Besserung bewirkten.
Franz Michael Vierthaler
Tu zuerst das Notwendige, dann das Mögliche, und plötzlich schaffst du das Unmögliche.
Franz von Assisi
Zu den Göttern rechnen sie nur diejenigen, die sie sehen können und durch deren Hilfe sie augenscheinlich unterstützt werden: Sonne, Feuer und Mond, die übrigen kennen sie nicht einmal vom Hörensagen.
Gaius Julius Caesar
Jeder sollte sich mit Gott auf individueller Basis beschäftigen. Religiöse Lobbygruppen suchen zu oft Streit.
Garri Kimowitsch Kasparow
Die Ruhmlosen haben gewiß recht, wenn sie von Bescheidenheit predigen. Es ist ihnen ja so leicht, diese Tugend auszuüben.
Heinrich Heine
Das Genie übt eine Art Ubiquität aus, ins Allgemeine vor, ins Besondere nach der Erfahrung.
Johann Wolfgang von Goethe
Dass doch die Jugend immer zwischen den Extremen schwankt!
Die großen Geldscheine in den Taschen der Jugend sind Zeichen einer bankrotten Gesellschaft.
Luise Rinser
Ich kenne einen Angeber, der den Ton angibt.
Manfred Hinrich
Wenn die Zeit nicht schon so weit fortgeschritten wäre, könnte einem direkt das Lied von den 10 kleinen Nergerlein einfallen.
Marcel Reif
Die Liebe wächst an der Schönheit und der Güte, die Freiheit vom eigenen Ich und von allem Kleinlichen an der Größe, die Demut an der Kraft: mit anderen Worten, der Mensch, das heißt der Charakter, gedeiht an der Freude über das Göttliche.
Paul de Lagarde
Trau lieber deiner Kraft als deinem Glück.
Publilius Syrus
Den Intellekt voll nutzen und dann ins Wunder springen.
Ute Lauterbach
Anscheinend haben Europäer anstatt Blut laue Milch in den Adern.
Voltaire
Da fühlt sich der Stürmer wie der Hecht im Karpfenteich.
Werner Hansch