William Makepeace Thackeray Zitate

Wage, und die Welt gibt immer nach; wenn sie manchmal trotzdem zurück schlägt, wage es aufs neue, und du wirst sehen: sie ordnet sich unter.

William Makepeace Thackeray

Ordnen Schlagen Sehen Wagen Welt

In der Jugend bekennt man Farbe, im Alter färbt man sein Bekenntnis.

Anonym

Hartgesottene Männer wurden vorher meist zu heiß gebadet.

Anonym

Wo ist die Staatsordnung, die keinem Haß Raum gäbe?

Carl Ludwig Schleich

Liebe und Treue sind unzertrennlich.

Christine von Schweden

Ich bürge der Bundesregierung und den Aufsichtsbehörden für die Einhaltung der deutschen Rechtsvorschriften, der Gesetze und Verordnungen.

Erich Mende

Wenn du einen Menschen richtig kennenlernen und etwas über sein innerstes Wesen in Erfahrung bringen willst, so mach dir nicht erst die Mühe zu analysieren, wie er spricht, schweigt, weint oder von hehren Gedanken ergriffen wird. Du brauchst ihn bloß beim Lachen zu beobachten. Hat er ein gutes Lachen, ist er ein guter Mensch.

Fjodor Michailowitsch Dostojewski

Geschwister sind ja Schweigen und Verdienst.

Franz Grillparzer

Am Anfang war das Wachstum.

Friedrich Löchner

Wie unglückbringend, liebe Mutter, ist Feindschaft zwischen Brüdern, und wie schwer hält die Versöhnung.

Friedrich Schiller

Das Auto hat dem Menschen die Freiheit versprochen, aber durch die ungeheure Vermehrung hat es die Freiheit wieder genommen.

Hellmuth Karasek

Lebewesen können sich vermehren, bis der Phosphor vollständig verbraucht ist. Unerbittlich kommt dann das Ende, und niemand kann es verhindern.

Isaac Asimov

Es ist wohl keine Stunde bitterer im Leben als die, in welcher der Glaube an die Menschheit bankrott werden will...

Jeremias Gotthelf

Wie soll einer gegen andere Wohlwollen empfinden und ausüben, wenn es ihm selber nicht wohl ist?

Johann Wolfgang von Goethe

Bitte nie um ein Gut, sondern bete um das Gute; denn was dem Sterblichen frommt, ist Gott nur bewußt.

Johann Wolfgang von Goethe

Als ich fünfzehn war, war mein ganzer Wille aufs Lernen ausgerichtet. Mit dreißig Jahren stand ich fest. Mit vierzig hatte ich keine Zweifel mehr. Mit fünfzig kannte ich den Willen des Himmels. Als ich sechzig war, hatte ich ein feines Gehör, um das Gute und das Böse, das Wahre und das Falsche herauszuhören. Mit siebzig konnte ich den Wünschen meines Herzens folgen, ohne das Maß zu überschreiten.

Konfuzius

Das Gesetz kann niemanden zwingen, seinen Nächsten zu lieben, aber es kann es schwieriger für ihn machen, seinem Haß Ausdruck zu geben.

Neil Lawson

Das Menschengeschlecht, von Natur aus schlecht, ist durch die Gesellschaft noch schlechter geworden. Jeder Mensch bringt die Fehler mit 1. der menschlichen Natur, 2. des Individuums, 3. des Standes, dem er im sozialen System angehört. Diese Fehler verschlimmern sich mit der Zeit, und jeder Mensch faßt älter werdend, verletzt durch die Fehler der andern und unglücklich durch seine eigenen, eine Verachtung gegen die Menschheit und die Gesellschaft, die notwendig zum Nachteil beider ausschlägt.

Nicolas Chamfort

Rasiere dich jeden Morgen – du weißt nie, wenn eine Muse dich küssen will.

Pavel Kosorin

Reichtum und Macht sind nur Gaben des blinden Glücks, das Gutsein entspringt dem eigenen Verdienst.

Petrus Abaelardus

Im Alter von sechs Jahren wollte ich Köchin werden. Mit sieben Napoléon. Und mein Ehrgeiz ist seither stetig gewachsen, ebenso wie mein Größenwahn. Ich will nur noch Salvador Dalí sein.

Salvador Dali