Zitate über Reißen

Nur Leute mit Mut und Verstand konnten in einer Gesellschaft gedeihen, in der jeder tollkühn und gerissen war.

William Makepeace Thackeray

Gedeihen Gesellschaft Mut Reißen Verstand

Mensch, wo du noch was bist, was weißt, was liebst und haßt, so bist du, glaube mir, nie ledig deiner Last.

Angelus Silesius

Wir reden so viel und sagen so wenig

Anke Maggauer-Kirsche

Ich befinde mich in einem sonderbaren Zustande, den ich nicht zu definieren weiß. Venedig zieht mich an, ja es hat mich mein ganzes früheres Leben und Treiben vergessen lassen, so daß ich mich in einer Gegenwart ohne Vergangenheit befinde.

August von Platen-Hallermünde

Befreie mich, o Herr, von der Vielrednerei, an der ich drinnen, in meiner Seele leide; sie ist erbarmungswürdig.

Augustinus von Hippo

Geduld ist die Tugend der Glücklichen.

Baruch Benedictus de Spinoza

Die Weisheit ist, wie still sich auch verhülle, Reich von Geburt; die List ist eine Bettlerin.

Christoph August Tiedge

Endlich eröffnete sich die Dresdner Gegend, in dem reichen Lande der im Morgenlicht glänzende Strom, daran die im Dufte schimmernde Stadt mit ihren Türmen, mit der sich über den Fluß spannenden imposanten Brücke.

Ernst Rietschel

Der dient seinem Vaterland und der Menschheit wer an den Übelständen, Mißbräuchen und Gebrechen ehrlich Kritik übt. Gedankenfreiheit für den sittlichen Menschen ist das Fundament zu Fortschritt und Kultur.

Friedrich Heinrich Otto Weddigen

Aus dem Begehren ins Verehren, aus der Sinnlichkeit in die Ritterlichkeit!

Friedrich Lienhard

Gehen wir daran, diese traurigen Zustände zu bessern!

Georg Heinrich Emmerich

Ein gutes Porträt sieht dem Maler mindestens so ähnlich wie dem Porträtierten.

Georg Hensel

Es gibt Geld wie Heu, es ist bloß in den Händen der falschen Leute!

Heiner Geißler

Es gibt eine Art körperlicher Bewegungen, deren unbeholfenes Tempo und mit Gewalt erzwungenes Federn ein gewisses Alter unbarmherzig enthüllen.

Honore de Balzac

Recht ist recht, und schlecht ist schlecht, und da hat mir niemand was zu befehlen als mein Gewissen und Gott.

Jeremias Gotthelf

Das Semester ist eine unangenehme Unterbrechung der Ferien.

Johann Jacob Nöggerath

Religion ist reine Sache des Gemüts und der Phantasie wie der Poesie, und man zerstört das Wesen beider, wenn man sie unter Vernunftsregeln bringen will.

Karl Julius Weber

Wenn sich Wohlstand einstellt, brauche ihn nicht vollständig auf.

Konfuzius

Man möchte oft verzweifeln, ob die Kinderspiele das Leben nachahmen, oder ob dieses nur eine Erweiterung jener ist.

Peter Sirius

Wie Gott alles sieht, selbst aber unsichtbar ist, so ist auch die Seele – das Wesen, unsichtbar, obzwar sie alles ist.

Talmud

Wir hatten am politischen Himmel und in der Welt des Geistes dieselben Sterne.

Willy Brandt