Zitate über Ausüben

Nach meinen Erfahrungen sind es nicht die schwachen, bequemen, willigen Ehemänner, die in dieser Welt am meisten geliebt werden; ich glaube, Frauen lieben eine gewisse Gewalttätigkeit und nehmen es ihren Männern in Grunde genommen gar nicht übel, wenn sie ihre Autorität streng ausüben.

William Makepeace Thackeray

Ausüben Autorität Ehemänner Erfahrung Gewalttätigkeit

Eine Lüge, die niemand als Lüge entlarvt, ist eine perfekte Lüge, denn sie wird zur Wahrheit.

Albert Mehrabian

Indem ich einem Insekt aus der Not helfe, tue ich nichts anderes, als das ich versuche, etwas von der immer neuen Schuld des Menschen an der Kreatur abzutragen.

Albert Schweitzer

Weisheit des Menschen erleuchtet sein Antlitz; die Frechheit aber entstellt sein Gesicht.

Bibel

Manche Vorzüge arten in Fehler aus, wenn sie angeboren sind, und manche werden erworben niemals vollkommen. So zum Beispiel die Vernunft, uns mit unserem Vermögen, mit unserem Vertrauen wirtschaften lehren, aber die Natur muß uns mit Güte und Mut ausstatten.

François de La Rochefoucauld

Der Jugend vergebe ich lieber tausend Sünden als gar keine.

Friedrich Hebbel

Liebe junge Mitmenschen, wir wollen unsere Sache in eure bescheidenen Hände legen, nicht in eure gierigen Pfoten.

Gerd W. Heyse

Harte Zeiten erfordern harte Mittel.

Hans Ludwig Herder

Wir kommen den Künstlern meist mit falschen Fragen und erhalten dennoch richtige Antworten.

Heinz Körber

Dieser Staat wird mit Sicherheit bis zur Jahrtausendwende Wirklichkeit.

Jassir Arafat

Tüchtigkeit ist nur ein Wert unter vielen - Lebenskunst ist ein anderer.

John Knittel

Wer vor keinem Menschen zittert, Der erschrickt oft vor sich selbst.

Joseph von Auffenberg

Welches Los wir auch ziehn, wir ziehn uns.

Manfred Hinrich

Arbeite, als würdest du das Geld nicht brauchen. Liebe, als hätte dich nie jemand verletzt. Tanze, als würde niemand zusehen. Singe, als würde niemand zuhören. Lebe, als wäre der Himmel auf Erden.

Mark Twain

Die Welt zu erobern, ist das eine. Sie auf die Dauer zu beherrschen und ihren Frieden zu erhalten, ist das andere.

Polybios

Nichts ist so unbedingt aufgegeben, wie das tägliche Erlernen des Sterbens, aber nicht durch Absagen an das Leben bereichert sich unser Wissen um den Tod, erst die ergriffene und aufgebissene Frucht des hiesigen verteilt in uns seinen unbeschreiblichen Geschmack.

Rainer Maria Rilke

Die schriftlichen Aufsätze sind nicht etwas Alleinstehendes, sie sind nur, um im Bilde zu sprechen, bevorzugte Glieder einer langen Kette, deren gewöhnliche Glieder die mündlichen Aufsätze sind. Wer diesen Zusammenhang nicht herzustellen weiß, muß auf wirklichen Erfolg verzichten.

Richard Seyfert

Es gibt nichts Schlimmeres auf der Welt als Geld. Es läßt Städte verwaisen; Menschen ihr Zuhause aufgeben; es verführt und verdirbt ehrliche Menschen und verwandelt Tugend in Falschheit; es lehrt Niedertracht und Respektlosigkeit, Gottlosigkeit.

Sophokles

Das Leben gleicht dem Feuer: Es beginnt mit Rauch und endet mit Asche.

Sprichwort

Das Radio ist eine Strafe Gottes.

Theodor Heuss

Wer begehrt und nicht handelt, brütet Pestilenz aus.

William Blake