Das Landleben ist vorzuziehen, denn dort sehen wir die Werke Gottes, aber in den Städten wenig mehr als die Werke der Menschen.
William Penn
Die Ehre ist das äußere Gewissen, und das Gewissen ist die innere Ehre.
Arthur Schopenhauer
Wenn du willst, daß die Leute gut von dir sprechen, darfst du nicht selber gut von dir sprechen.
Blaise Pascal
Weg zur Gleichheit. Einige Stunden Bergsteigens machen aus einem Schuft und einem Heiligen zwei ziemlich gleiche Geschöpfe. Die Ermüdung ist der kürzeste Weg zur Gleichheit und Brüderlichkeit.
Friedrich Nietzsche
Um das höchste muß man ringen, Nicht geschenkt wird's, nicht erharrt.
Friedrich Schiller
Traue nie dem Autor, nur der Geschichte.
Henry Miller
Lachen: ein Affekt aus der plötzlichen Verwandlung einer gespannten Erwartung in nichts.
Immanuel Kant
Unsere derzeitige wirtschaftliche Situation wäre nicht so desolat, wenn wir nicht Milliarden über Milliarden in den Umzug stecken müßten.
Joachim Meisner
Wenn jemand sich wohl im Kleinen däucht, So denke, der hat ein Großes erreicht.
Johann Wolfgang von Goethe
Zeit ist, was verhindert, dass alles auf einmal passiert!
John A. Wheeler
Im Akte des Glaubens werden dem Menschen neue Augen, Augen der Seele, geschenkt.
Joseph Ignaz Philipp von Hessen-Darmstadt
Daß Feinde Menschen sind, ist eine Offenbarung.
Manfred Hinrich
Wer nicht manchmal das Unmögliche wagt, wird das Mögliche nie erreichen.
Max von Eyth
Die Weiber wollen für unüberwindlich gehalten sein, aber sie wollen nicht, daß man so handle, als ob man's glaube.
Ninon de Lenclos
Wenn wir nicht verzeihen, vergeben wir die Chance, uns mit anderen und mit uns selbst zu versöhnen.
Reinhard Tausch
Wir haben auch Arbeit, und gar zu zweit Und haben die Sonne und Regen und Wind. Und uns fehlt nur eine Kleinigkeit, Um so frei zu sein, wie die Vögel sind; Nur Zeit.
Richard Dehmel
Wir wollen nicht die Größten werden, sondern die Schönsten bleiben.
Rosemarie Veltins
Nichts gelingt gut, was man nicht mit Freude vollbringt.
Thomas von Aquin
Kaiserslautern hat schon wieder fünf Tore kassiert. Die Zahl fünf verfolgt Andi Brehme seit der Schulzeit.
Uwe Bahn
Sie schwebte über den Wolken. Und war ein bißchen benebelt.
Walter Ludin
Leben heißt ein Tyrann sein.
Wilhelm Busch