Schlauheit ist der Zwerg der Weisheit
William Rounseville Alger
Wir überleben größtenteils auf Kosten des Lebens.
Arthur Feldmann
Die eigene Erfahrung hat den Vorteil vollkommener Gewissheit.
Arthur Schopenhauer
Kann ein Spiegel etwas aussagen über den, der ihn geschaffen?
Carl Ludwig Schleich
Wenn es zu hell wird, kommt immer ein Genie ohne Herz: es hat Strahlen, die finster machen.
Emanuel Wertheimer
Liebe ist kein Verdienst, doch sichert sie ein gutes Auskommen.
Emil Baschnonga
Weltbrauch Wo du erhofft Helfende That, Entpuppt sich oft Ein guter Rat.
Emil Claar
Seltsam: Immer wenn man sagt, etwas sei menschlich, meint man nichts Gutes.
Erhard Blanck
Soll man zur Wahl die Stimme geben? Es wäre besser, sie zu erheben.
Erhard H. Bellermann
Furcht und Intelligenz: der Grad der Furchtsamkeit ist ein Gradmesser der Intelligenz.
Friedrich Nietzsche
Nicht das Ziel ist wichtig, sondern die Mittel es zu erreichen.
Georges Braque
Höfling muss mit krummen Rücken sich noch tiefer bücken.
Jacques Offenbach
Welch ein Mädchen ich wünsche zu haben? Ihr fragt mich. Ich hab sie, wie ich sie wünsche, das heißt, dünkt mich, mit wenigem viel. An dem Meere ging ich, und suchte mir Muscheln. In einer fand ich ein Perlchen, es bleibt nun mir am Herzen verwahrt.
Johann Wolfgang von Goethe
Frage sich doch ein Jeder, mit welchem Organ er allenfalls in seine Zeit einwirken kann und wird.
Nie wieder Krieg, dieses ausweglose Abenteuer, nie wieder Krieg, diese Spirale von Trauer und Gewalt; nicht dieser Krieg im Persischen Golf.
Johannes Paul II.
Freiheit war niemals gleichbedeutend mit einem Freibrief für Willkür.
Mahatma Gandhi
Demokratie: Spiel mit der Macht des Volkes.
Manfred Hinrich
Glaube immer dem Menschen, auch wenn du siehst, daß er lügt. Höre ihm zu und versuche zu verstehen, warum er lügt...
Maxim Gorki
Sich hinzusetzen und nachzudenken ist eine echte Knochenarbeit.
Prinz Charles
Die Not isst mit der Schlechtigkeit aus einer Schüssel.
Sprichwort
Die Dämmerstunden sind es, in denen wir unser Geschick ausarbeiten, die offene Tageshelle mit ihrem Hasten verwehrt uns die Stille der inneren Ausblicke.
Wilhelm Vogel