Ich will fechten, Bis mir das Fleisch gehackt ist von den Knochen. Gebt meine Rüstung mir!
William Shakespeare
Narrenhände übertünchen die Graffiti dieser Wände!
Anonym
Der Wald ist die Urheimat der Barbarei und der Feind des Pfluges, also der Kultur.
August Strindberg
Die Menschen aber, die ihren eigenen Weg zu gehen fähig sind, sind selten. Die große Zahl will nur in der Herde gehen, und sie weigert die Anerkennung denen, die ihre eigenen Wege gehen wollen.
Blaise Pascal
Der Tod ist kein Trost, bestenfalls das größte aller Übel, wenn er zu früh kommt.
Erhard Blanck
Alles, was man für einen guten Krimi braucht, ist ein guter Anfang.
Georges Simenon
Das Mitleid ist die letzte Weihe der Liebe, vielleicht die Liebe selbst.
Heinrich Heine
Als weise ist derjenige anzusehen Dem es gelingt die Winde voll auszunutzen Bei Flaute jedoch gelassen abzudrehen.
Heinz Körber
Die jungfräuliche Seele ist eine reife Rose, aus der, sobald ein Blatt gezogen ist, leicht alle gepaarte nachfallen.
Jean Paul
In den Mutterhänden liegt das Los der Menschheit.
Johann Michael Sailer
Wenn ein Jahr nicht leer verlaufen soll, muß man beizeiten anfangen.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Türe zum Herzen schließen ist einfach, sie wieder öffnen schwer.
Katharina Eisenlöffel
Leben muss man ein Leben lang lernen, und, darüber wirst du dich vielleicht am meisten wundern: ein Leben lang muss man sterben lernen.
Lucius Annaeus Seneca
Sie kennen mich nicht, wissen nicht, was in meinem Herzen und wer mein Gott ist.
Meat Loaf
Lebensmotto: Hängt die Grünen, solange es noch Bäume gibt.
Mehmet Scholl
Liebe ist durchaus Krankheit.
Novalis
Das Unerwartete zu erwarten, verrät einen durch und durch modernen Geist.
Oscar Wilde
Nötig ist dies zu sagen und zu denken, daß nur das Seiende existiert. Denn seine Existenz ist möglich, die des Nichtseienden dagegen nicht.
Parmenides von Elea
Man muß, damit überhaupt geistiges Leben möglich ist, irgendeinem Ziele zustreben.
Paul Richard Luck
Wenn es bei Rockmusik um etwas geht, dann um Ekstase.
Rio Reiser
Wer seine Schuld bekennt, nimmt Abschied vom Scheindasein und wendet sich der Realität zu. Er kehrt seine Schwächen nach außen. Zwar wird er sie dadurch nicht wirklich los, aber er hat auch nicht länger nötig, sie mit falschen Tugenden zu übertünchen.
William James